"Der Bergdoktor" Hans Sigl enthüllt Nackt-Ritual

Über das Privatleben von Hans Sigl ist bereits so einiges bekannt. "Der Bergdoktor" lebt in einer Patchwork-Familie und ist glücklich mit seiner Frau Susanne Sigl verheiratet. Doch nun hat der 55-Jährige ein privates Detail verraten, das überrascht. Der Schauspieler trifft nämlich auf eine ganz besondere Weise schwierige Entscheidungen.
Hans Sigl mit These zur Entscheidungsfindung
Entscheidungen zu treffen, gehört zum Leben dazu. Doch das ist nicht immer leicht. Hans Sigl hat seine Methode gefunden, um nicht in einer Gedankenspirale gefangen zu sein und mit Entscheidungen zu hadern. "Ich denke, dass jeder Mensch die Entscheidung schon weiß. Wenn ein Mann oder eine Frau sich überlegt, sich vom Partner zu trennen und man denkt lange drüber nach, glaube ich, dass die Entscheidung eigentlich schon lange getroffen ist, bevor man sie ausspricht", vermutet Hans Sigl. Doch zur Tat zu schreiten ist öfters eine Hürde. "Man scheut sich manchmal davor. Das ist meine These", philosophiert der 55-Jährige im Gespräch bei "Gala TV".
Hans Sigl ist seit 2008 mit seiner Frau Susanne verheiratet. (Foto: Getty Images/Andreas Rentz)
Nacktheit hilft weiter
Mittlerweile hat "Der Bergdoktor" für sich einen Weg gefunden, Entscheidungen zu treffen und diese auch umzusetzen. Sein Ritual in solchen Situationen beginnt schon beim Start in den Tag. Dabei stellt sich der Schauspieler um 6 Uhr in der Früh nackt vor einen Spiegel und schaut sich selbst tief in die Augen. Dann sagt er zu sich selbst "Komm, du weißt es, was du zu tun hast". Mit dieser Methode schafft es Hans Sigl klarer zu sehen. Warum er dabei nackt ist, bleibt allerdings unklar.
Reaktionen auf Ritual
Diese Taktik von Hans Sigl wurde auch auf Instagram veröffentlicht. Die Kommentare zu dem Beitrag fallen weitestgehend positiv aus. Zahlreiche Zuschauer pflichten dem "Bergdoktor"-Star bei. "Das ist bestimmt auch ein gutes Mittel, die eigentliche Entscheidung dramatisch zu beschleunigen", kommentiert ein Fan das Ritual des Schauspielers. "Wahre Worte", schreibt ein weiterer Fan zur Methode.
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