Britney Spears feiert Freiheit mit Nacktfotos
Nach 13 Jahren wurde ihr Vater als ihr Vormund abgesetzt. Auf Instagram machte sich Britney Spears nun auch symbolisch frei – sie zeigte sich hüllenlos.
Am Donnerstag wendete sich Britney Spears' Leben zum Guten, ihre Fans jubilierten. Nach langwierigen Gerichtsverhandlungen wurde die 13 Jahre andauernde Vormundschaft ihres Vaters abgesetzt, der nun nicht länger die Kontrolle über das Vermögen der Sängerin hat. Ihre wiedergewonnene Freiheit feiert die 39-Jährige nun, indem sie sich selbst "freimacht": Auf Instagram präsentiert sich Britney Spears, die gerade mit ihrem Verlobten Sam Asghari im Urlaub weilt, komplett nackt, lediglich die intimsten Stellen sind mit Blümchen-Emojis bedeckt.
"Ein bisschen im Pazifik herumzuspielen, hat noch niemandem geschadet", betitelte Spears augenzwinkernd die Fotos, die sie unter anderem an einem malerischen Strand sowie posend vor eine Badewanne zeigen. Außerdem wies sie ihre rund 34,4 Millionen Follower darauf hin, dass das Bild nicht bearbeitet sei – eine Kurve in der Wanne könnte diesen Eindruck erwecken.
Ihre Fans zeigen sich begeistert von der hüllenlosen Britney und interpretieren die Fotos als Ausdruck ihrer wiedererlangten Freiheit. Auch prominente Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter melden sich zu Wort: "Es ist toll, dich so glücklich und frei zu sehen. Das hast du dir verdient!", kommentierte etwa Paris Hilton. Spears konnte sich in den vergangenen Wochen auf die Unterstützung der Hotelerbin verlassen, seit vielen Jahren sind die beiden gut befreundet. Ihr Verlobter Sam Asghari kommentierte mit "#freethenipples" und mehreren lachenden Emojis.
Das Gerichtsurteil scheint für Britney Spears eine echte Befreiung zu sein. Richterin Brenda Penny erklärte, es sei "im besten Interesse des Schutzbefohlenen, und das ist mein Ziel". Spears' Anwalt Mathew Rosengart zeigte sich mit der Entscheidung zufrieden: "Das ist ein großer Tag für die Gerechtigkeit. Sie ist sehr glücklich. Wir sind alle sehr glücklich." Beim nächsten Gerichtstermin am 12. November werde es nun um die "Beendigung der gesamten Vormundschaft" gehen.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH