"Mario Barth deckt auf – Das große BER-Special": Da kiekste, wa?
Kaum zu glauben, aber wahr. Oder wie Mario Barth vermutlich sagen würde: "Da kiekste, wa?" – Am 31. Oktober soll nun doch endlich der Berliner Pannenflughafen eröffnet werden. Höchste Zeit für den RTL-Comedian, der sich gerne als Anwalt der "kleinen Leute" und als Kämpfer gegen öffentlichen Schlendrian geriert, in der Sonderausgabe von "Mario Barth deckt auf – Das große BER-Special" noch einmal eine ganz persönliche Bilanz der Irrungen und Wirrungen rund um das Bauprojekt zu ziehen.
Immerhin hat das Thema "Berliner Großflughafen" und die schier endlose Saga von Baupfusch-Berichten, angekündigten und dann kleinlaut wieder kassierten Startterminen eine ganze Bevölkerungsschicht in Lohn und Brot gehalten, die aktuell wegen der Corona-Auftrittsbeschränkungen um ihr Auskommen fürchtet: Deutschlands Kleinkünstler – allen voran der Großsprecher Mario Barth – sind dem "BER" in inniger Hassliebe verbunden. Bereits seit der ersten "Mario Barth deckt auf"-Sendung am 9. Oktober 2013 spießt der gebürtige Berliner aus dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg immer wieder Absurditäten rund um das weltweit belächelte Prestigeverkehrszentrum auf.
Nun nähert sich das Thema für Barth einem Ende, und er steuert auf ein grandioses Finale zu: Erstmalig darf der RTL-Komiker mit einer Besucherdelegation das seiner Eröffnungsfeier harrende Flughafengebäude betreten. Hoffentlich entstehen bei diesem humoristischen Ortstermin nicht neue schwere Bau- und Funktionsschäden.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH