Mit "Hindafing" zeigt der Bayerische Rundfunk eine Serie, die an amerikanische Formate wie "Breaking Bad" oder "Fargo" erinnern. Im Mittelpunkt: Maximilian Brückner als drogensüchtiger Bürgermeister Alfons Zischl, der sich auf ein gefährliches Spiel einlässt.
Alfons Zischl (Maximilian Brückner), Bürgermeister von Hindafing, hat ein Problem.
Fotoquelle: BR/NEUESUPER/Günther Reisp
Er und seine Frau Marie (Katrin Röver) sind hoch verschuldet und das Millionenerbe seines Vaters ist irgendwo im Ausland verschwunden.
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Große Pläne für das bayerische Provinzkaff schmiedet Zischl dennoch: Er will ein Öko-Shoppingcenter namens "Donau Village" umsetzen lassen und sich somit auch gleich seine Wiederwahl als Bürgermeister sichern.
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Um das Projekt zu realisieren, geht Zischl allerdings fragwürdige Deals mit fragwürdigen Politikern ein.
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Mehr und mehr verstrickt er sich in einem Netz aus Drogen, Intrigen und falschen Versprechungen.
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Zumal Zischl auch noch herausfindet, dass das Millionenerbe seines Vaters auf einem Schwarzgeldkonto in Panama geparkt ist.
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