29.06.2021 Gesundheits-Tipp

Die Rotlichtlampe hilft bei vielen Beschwerden

Der Abstand zwischen Haut und Lampe sollte etwa 30 bis 50 Zentimeter betragen.
Der Abstand zwischen Haut und Lampe sollte etwa 30 bis 50 Zentimeter betragen. Fotoquelle: Gettyimages / Goodphotos

Mit der Hilfe von Infrarotlampen lässt sich nicht nur das Wolhbefinden steigern, es lassen sich auch Beschwerden lindern. Die Tiefenwärme kann helfen, die Blutzirkulation anzuregen und Verspannungen zu lockern. Auch wenn das warme rote Licht sehr angenehm ist, ist Vorsicht geboten.

Wer beispielsweise seine Nasennebenhöhlen bestrahlen möchte, sollte ähnlich wie auch im Solarium eine Schutzbrille tragen, denn Infrarotstrahlen sind für das Auge selbst bei geschlossenen Lidern nicht ganz unschädlich. Bei Entzündungen, Fieber oder Blutgerinnseln sollte ganz auf Rotlicht verzichtet werden.

Ideal ist übrigens in der Regel eine Behandlung von zehn bis 20 Minuten, wobei der Abstand zwischen Haut und Lampe etwa 30 bis 50 Zentimeter betragen sollte. Sonst besteht die Gefahr einer Verbrennung der Haut


Quelle: sdt