Die Hauptkommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler sind geschockt von dem kaltblütigen Vorgehen des Mörders in "Tatort: Blutschuld".
Die Hauptkommissare Eva Saalfeld (Simone Thomalla, rechts) und Andreas Keppler (Martin Wuttke, links) kommen am Tatort an. Der Abfallunternehmer Harald Kosen ist in seiner Villa erschlagen worden.
Fotoquelle: MDR/Steffen Junghans
Keppler verdächtigt Christian Scheidt (Uwe Bohm) des Mordes an Harald Kosen.
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Der lässt Keppler allerdings zunächst nicht ins Haus.
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Scheidt zeigt sich amüsiert über Kosens Tod, fühlt geradezu Genugtuung, will aber mit der Sache nichts zu tun gehabt haben.
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Er streitet heftig ab, etwas mit dem Mord zu tun zu haben.
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Saalfeld versucht einfühlsam auf Sofie Kosen, die Tochter des Mordopfers, einzugehen.
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Wer lag im Streit mit ihrem Vater oder gab es sonstige Probleme in der Familie?
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Saalfeld Keppler verdächtigen auch den Juniorchef des Abfallunternehmens, Frank Bachmann, seinen Chef und Schwiegervater Harald Kosen ermordet zu haben.
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Kriminaltechniker Wolfgang Menzel (Maxim Mehmet) präsentiert Keppler stolz seine neuesten Ermittlungsergebnisse.
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Keppler hat eine ganz klare These darüber entwickelt, wie es zum Mord an dem Abfallunternehmer Kosen kam.
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Doch trotz dichter Faktenlage scheinen ihm seine Kollegen nicht folgen zu wollen.
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