Valentin wird er zurück gerufen in das Hotel seiner Eltern, das nun verkauft und abgerissen werden soll. Während er die leeren Gänge, Zimmer und Säle ein letztes Mal in Augenschein nimmt, werden sie belebt von seinen Erinnerungen, füllen sich mit Leben und altem Glanz. Sie verwandeln sich wieder in die Bühne der großen und kleinen Alltagsdramen aus der Welt der Erwachsenen, von der Großmutter, die eine begnadete Erzählerin ist, bis zu den Barmusikern Lilo und Max, die jeden Abend für "Stimmung um jeden Preis" sorgen ...
Mit "Zwischenstation" kehrte Daniel Schmid an den Ort seiner Kindheit und ins Zentrum seiner Bilderwelt zurück.
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