Während einer Wildwasserfahrt treffen vier Männer
auf zwei Frauen

Reißende Wasser

KINOSTART: 07.04.2000 • Psychothriller • Schweden (2000) • 96 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Järngänget
Produktionsdatum
2000
Produktionsland
Schweden
Laufzeit
96 Minuten

Schweden, Mittsommernacht. Die ideale Zeit für einen Ausflug, einen Bootstrip unter Männern, auf einem einsamen Fluss in den Wäldern. Mit dabei die Brüder Simon und Lukas sowie ihre Freunde Anders und John. Dann retten die Männer die Schwestern Susanne und Marie aus den reißenden Wassern. Am sicheren Ufer machen sie ein Lagerfeuer und schlagen ihre Zelte für die Nacht auf. Während Susanne sich ausgelassen gibt, wahrt Marie freundliche Distanz. Wie Lukas, der seine laufende Videokamera auf einem Baumstamm postiert hat, zieht sie sich früh von der ausgelassenen Gesellschaft zurück. Am nächsten Morgen ist Susanne verschwunden. Wieder zu Hause, wird eine fast unbekleidete Frauenleiche angetrieben - Susanne. Todesursache war offensichtlich ein schwerer Schlag auf den Hinterkopf. Und wahrscheinlich wurde Susanne vor ihrem Tod sexuell missbraucht ...

Und wieder ein spannender skandinavischer Krimi: Vor der idyllischen Kulisse der schwedischen Landschaft loten Buch und Regie die Abgründe zwischenmenschlicher Beziehungen, auch der klassischen Männerfreundschaft, aus. Wie die Polizei und die Schwester versucht der Zuschauer, sich ein Bild von den Ereignissen des Abends zu machen; Stück für Stück kann er das Puzzle zusammensetzen. Regisseur Jon Lindström ("Im Zeichen der Schlange") wurde 1949 geboren und arbeitete einige Jahre für das Fernsehen, bevor er begann, abendfüllende Spielfilme zu drehen. Die Darsteller der Filmgeschwister Anders und Klasse sind auch im wirklichen Leben Brüder; Söhne des mittlerweile auch in Hollywood viel beschäftigten schwedischen Schauspielers Stellan Skarsgård ("Breaking the Waves").

Foto: ZDF/Harry Tuvanen/Cinetofon

Darsteller

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