Endlich wieder vereint! Renée Soutendijk und
Filmtochter
Endlich wieder vereint! Renée Soutendijk und
Filmtochter

Hanna - wo bist du?

KINOSTART: 01.01.2001 • Psychokrimi • Deutschland (2001) • 90 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Hanna: wo bist Du?
Produktionsdatum
2001
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
90 Minuten
Regie

Familie Strom führt die Metzgerei in einem kleinen Ort. Der ganze Stolz der Eltern sind ihre Töchter Hanna (14) und Monika (18). Nach einem Streit mit ihrem Vater kehrt Hanna eines Abends nicht mehr zurück. Und schließlich bewahrheitet sich die schreckliche Befürchtung: Hanna wurde entführt. Die Angst um die jüngste Tochter und die Unsicherheit, was in dieser Situation zu tun sei, spült alte, ungelöste Konflikte wieder an die Oberfläche und bringt damit das Familiengefüge kräftig durcheinander. Der zynische Kriminalkommissar Mertens soll den Fall klären. Doch er sorgt nur für weitere Unruhe und hat keinen Erfolg. So entschließt sich Mertens zu einem riskanten Plan: Hannas ältere Schwester soll als Lockvogel herhalten...

Die Autorin Beth Serlin, die schon mit ihrer Ko-Autorenschaft zu "Jenseits der Stille" ihr Interesse an Familiengeschichten gezeigt hat, schrieb das Buch nach einer authentischen Begebenheit, die sich einst in den USA zugetragen hat. Ben Verbong, ausgezeichnet mit dem Bayerischen Filmpreis für "Das Sams", führte Regie. Hier geht es weniger um das spektakuläre Ereignis der Entführung, als um die schleichenden Veränderungen, die sich in dieser Krisensituation in der Familie ergeben. Interessantes am Rande: Ben Verbong war es, der die Karriere von Renée Soutendijk richtig in Schwung brachte. Er gab ihr 1981 die Hauptrolle der Widerstandskämpferin in "Das Mädchen mit den roten Haaren". 1994 drehte er mit ihr den Thriller "House Calls". Auch Hannes Jaenicke ist ein alter Bekannter von Renée Soutendijk. Sie standen 1984 für "Abwärts" und 1999 für "Alphamann - Amok" gemeinsam vor der Kamera.

Darsteller

August Zirner in "Milchgeld. Ein Kluftingerkrimi".
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Wurde 1998 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet: Hannes Jaenicke.
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