Kyle Pratt gerät von einem Albtraum in den nächsten. Erst stirbt ihr Mann in Berlin und nun verschwindet ihre kleine Tochter auf dem Rückflug nach New York spurlos. Als ihr offenbar niemand Glauben schenkt, zweifelt sie an ihrem Verstand, findet aber schließlich Hinweise, dass ihre Tochter tatsächlich an Bord gewesen ist und somit noch irgendwo im Flugzeug sein muss. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche. Gleichzeitig bemüht sie ihren Verstand, um Gründe für die Vorkommnisse zu finden. Ist sie Opfer einer Verschwörung?
Dank guter Darsteller ist das US-Debüt von "Tattoo"- und "Eierdiebe"-Regisseur Robert Schwentke recht spannend ausgefallen. Der geborene Stuttgarter weiß die klaustrophobische Enge des Flugzeugs für die Thriller-Story gekonnt zu nutzen, auch wenn das Geschehen gegen Ende stark an Glaubwürdigkeit verliert.