Finstere Zeiten im Wilden Westen: Harrison Ford
(l.) und Daniel Craig

Cowboys & Aliens

KINOSTART: 25.08.2011 • Fantasyaction • USA (2011) • 119 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Cowboys & Aliens
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
USA
Budget
163.000.000 USD
Einspielergebnis
174.822.325 USD
Laufzeit
119 Minuten
Regie

Im Jahr 1873 wird irgendwo in der Weite Arizonas ein Mann wach. Er kann sich aber weder erinnern was ihm passiert ist, noch wie er heißt. Außerdem wundert er sich über den seltsamen Metallreif an seinem Unterarm. Nachdem er ein paar unliebsame Kopfgeldjäger losgeworden ist, landet er im Provinzkaff Absolution. Hier merkt er schnell, dass der fiese Colonel Dolarhyde das Sagen hat. Darum allerdings schert sich der Namenlose wenig. Richtig heikel wird es, als plötzlich Außerirische mit ihren Flugobjekten das Städtchen bombardieren. Spätestens jetzt ahnt der Fremde, dass er sich mit Dolarhyde und der mysteriösen Schönen verbünden muss, um gegen die außerirdische Gefahr vorzugehen ...

Genauso sinnfrei wie die Geschichte klingt, ist der ganze Film. Cowboys und Indianer ballern auf Aliens und erweisen sich letztendlich sogar als die Klügeren. Hier wollte "Iron Man"-Regisseur Jon Favreau zwei Genres vereinen, die sich eigentlich nicht vereinen lassen. Ausgedacht hat sich das Ganze eine gewisser Scott Mitchell Rosenberg, der die Story als Drehbuch verfasst hatte, keine Abnehmer fand und dann die abstruse Geschichte als Comic veröffentlichte. Der Erfolg der Comicvorlage führte dann doch zum Film. Doch außer den beiden Hauptdarstellern gibt es nichts, was diesen verhunzten Streifen irgendwie interessant macht. Zu schlecht die Kamera, zu hanebüchen die Geschichte, zu schlampig der Schnitt, zu langweilig die Effekte!

Foto: Paramount

Darsteller

Spielt gern Indianer: der Kanadier Adam Beach
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