Sissi (Alwara Höfels) und Theo (Peter Haber) könnten kaum unterschiedlicher sein: Theo, ein unduldsamer, zielbewusster Geschäftsmann, der Menschen möglichst auf Abstand hält, und Sissi, eine junge Frau, die ihren Weg noch nicht gefunden hat und noch immer bei ihrer Mutter wohnt. Sissi ist in der Probezeit und muss sich als Reha-Trainerin um Theo, der erblindet ist, kümmern. Einen schwierigeren Schüler kann man sich kaum denken. Von einem Erfolgsmenschen ist Sissi Fischbacher weit entfernt. Mit Ende 20 wohnt sie noch immer bei ihrer Mutter und auch beruflich steht sie vor einem Neuanfang. Sissi will von Erzieherin auf Reha-Trainerin für Blinde umschulen, doch ausgerechnet beim letzten entscheidenden Test verliert sie die Nerven und rasselt durch die Prüfung. Dennoch bekommt sie von ihrem Ausbilder noch eine Chance: Sissi soll sich um den erblindeten Stahlfabrikanten Theo Olsson kümmern. Einen schwierigeren ersten Schüler hätte Sissi kaum bekommen können. Theo ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, aber privat hat er außer einer gescheiterten Ehe und einem sehr angespannten Verhältnis zu seinem Sohn Jens wenig vorzuweisen. Ohnehin ungeduldig und herrisch ist Theo durch die Erblindung zusätzlich verbittert und lässt niemanden an sich heran. Schon gar nicht eine unerfahrene junge Frau, die aus einfachen Verhältnissen stammt. Doch so einfach lässt Sissi sich nicht ins Bockshorn jagen. Wenn Theo sie gar zu sehr provoziert, lässt sie ihn auch mal ungebremst gegen Wände laufen. Er dagegen erspürt mit geradezu beängstigender Sicherheit ihre Schwachpunkte - und hat keine Hemmungen, Sissi damit zu konfrontieren. Sissi ist mehr als einmal versucht, alles hinzuschmeißen. Aber sie fühlt auch die Wahrheit, die hinter Theos verletzenden Worten steckt, und beginnt, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen und sich von ihrer Mutter zu lösen. Und auch Theo lernt durch Sissi nicht nur, wie er sich als Blinder durch die Welt bewegen kann.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.