Bei Professor Tempests (Ben Miller) Rückkehr an die Fakultät erwartet der Dekan (Douglas Reith) ihn mit schlechten Nachrichten: Haiden (Cornelius Booth), der seinen Posten übernommen hatte, bleibt vorerst im Amt. Binnen zwei Tagen sind sechs Personen an einer Vergiftung mit Ethylenglycol gestorben. Das erste Opfer, Amara, war Mitglied einer Laufgruppe, der auch Maiya Goswami (Sunetra Sarker) angehört, die neue Chefin von Lisa (Emma Naomi) und Dan (Barney White). Ein weiteres Opfer war Hal Harwood, der mit seinem Bruder eine Schokoladenfabrik betrieb. Angesichts dieser Reihe von ungeklärten Todesfällen in Cambridgeshire sind die Ermittler froh, wieder auf die Expertise von Professor T zurückzugreifen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.