Die Berliner Zoos öffnen Gatter, Tore und Gehege. Tiergeschichten aus dem Zoo Berlin, dem artenreichsten Zoo der Welt, und aus dem Tierpark Berlin, Europas größtem Landschaftstiergarten. Das Raubtierhaus im Zoo hat seit ein paar Tagen eine neue Bewohnerin: Ameisenbärin Evita. Sie lebt im ehemaligen Gehege von Panda Bao Bao und ist beim morgendlichen Kaffee der Pfleger Gesprächsthema. Bislang hat sich Evita hauptsächlich in ihrer Schlafbox aufgehalten, nun soll sie das erste Mal auf die Außenanlage. Da sich speziell die Menschenaffen schnell langweilen, müssen sich die Tierpfleger ständig neue Beschäftigungsideen einfallen lassen: Für Silberrücken Ivo hat sich Julian These deshalb einen raffinierten Holzklotz ausgedacht und Gorilla-Dame Fatou bekommt das erste Mal eine harte Kokosnuss. Ziemlich einmalig ist der doppelte Nachwuchs bei den Spitzmaulnashörnern. Innerhalb von zwei Wochen brachten Maburi und Kumi jeweils einen Bullen zur Welt. Damit trägt der Zoo maßgeblich zum Erhalt dieser stark bedrohten Nashornart bei. Aus Zuchtgründen haben die Giraffen Kibaya und Max vor Kurzem ihre Plätze getauscht. Ähnlich wie in freier Wildbahn auch lebt Max jetzt im Zoo in einer reinen Männer-WG. Außerdem in dieser Folge: Eine neue Beschäftigungsidee für die Elefanten im Zoo, Fisch für die zwei krausköpfigen Pelikan-Findelkinder, frisches Wasser für die Enten und die Seepferdchen ziehen zurück in die Schauaquarien.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
2023 organisierte Sonja Piontek die erste Expedition durch die Wüste Namib, an der nur Frauen teilnahmen. Auch 2025 wird wieder gewandert – 120 Kilometer durch eine abwechslungsreiche Landschaft. Eine Reise aus der eigenen Komfortzone heraus.
Agnes Kiyomi Decker ist im Herzen Rheinländerin. Und das, obwohl sie in der Soko Potsdam als Kriminalhauptkommissarin Pauline Hobrecht meistens nicht mit jecken Fällen zu tun hat.
In der neuen Horror-Mystery-Serie "Hameln" werden die Protagonisten von düsteren Visionen heimgesucht. Die Serie basiert auf der Sage "Der Rattenfänger von Hameln" und bietet ein spannendes Zusammenspiel aus mittelalterlicher Kulisse und modernen Horrorelementen. Caroline Hartig im Interview.