In der neuen Ausgabe der "Carolin Kebekus Show" begrüßt Carolin Kebekus ihre Kollegin Giulia Becker. Gemeinsam mit der Autorin und "Drinnies"-Erfolgs-Podcasterin muss Carolin im Spiel "Don't judge a song by its cover" die Originalhits hinter absurden Coverversionen erkennen. Von der Pianoversion von "How much is the fish?" bis hin zur Metalversion von "Shake it off" – die Coverwelt kennt keine Grenzen. Daneben hat Carolin auch noch einen eher ungebetenen Gast: In den Kulissen des Studios hat sich – wie wohl derzeit überall in Deutschland – eine Nosferatu-Spinne eingenistet. Diese fühlt sich dort mittlerweile so wohl, dass sie sich aus Streichhölzern und Reißzwecken ein eigenes kleines Late-Night-Studio gebaut hat. Von dort aus präsentiert sie ihrem Publikum, was sie diese Woche so im Netz gefunden hat. Auch die anstehenden Neuwahlen gehen nicht spurlos an der "Carolin Kebekus Show" vorbei: Carolin hilft den Parteien bei der Suche nach einem passenden Wahlkampfsong. Kompakter, mit starken Comedy-Inhalten, fantastischen Gästen und viel Musik und Parodien kommen die Folgen der neuen Staffel daher. "Die Carolin Kebekus Show" ist seit dem 24. Oktober 2024 zehn Mal in Folge am Donnerstagabend ab 20.15 Uhr in der ARD Mediathek und um 23.35 Uhr im Ersten zu sehen. Die Sendungen werden freitags nach dem Kölner Treff im WDR Fernsehen und ab 28. November donnerstags um 21 Uhr in ONE wiederholt. Und wie gewohnt gibt's für die Zuschauerinnen und Zuschauer ganzjährig zusätzlichen Online-Content von "DCKS" unter @dckshow bei YouTube, Instagram und TikTok. Produziert wird "Die Carolin Kebekus Show" von der bildundtonfabrik (btf GmbH) in Zusammenarbeit mit der Unterhaltungsflotte TV GmbH im Auftrag des WDR.
Schauspielerin und Buchautorin Tina Ruland („Manta Manta“) ist Teil der neuen ProSieben-Show „Destination X“ und reist in einem abgedunkelten Reisebus durch Europa.
Den persönlichen Dialog mit Ärztinnen und Ärzten nutzten wieder zahlreiche Leser. Mit Doc Esser startete außerdem das neue Format „Live-Talk“. Eingeladen als erster Gast von prisma-Chefredakteur Stephan Braun war Dr. Heinz-Wilhelm Esser.