Wasserschutzpolizei ermittelt

"WaPo Duisburg": Neue ARD-Serie kommt 2022

In Duisburg, Köln und Umgebung entsteht derzeit die neue Vorabendserie "WaPo Duisburg". Die Polizisten ermitteln vor allem im Duisburger Hafen.

Die fiktive Wasserschutzpolizei im Ersten bekommt Verstärkung: Neben der seit 2017 ausgestrahlten "WaPo Bodensee" (dienstags, 18.50 Uhr) wird schon bald eine weitere Vorabendserie auf deutschen Gewässern das Fernsehprogramm bereichern: Die Dreharbeiten zu "WaPo Duisburg" sind am vergangenen Dienstag, 8. Juni, im Duisburger Hafen angelaufen. Bis Ende August werden hier, in Köln und der angrenzenden Umgebung acht Folgen mit einer Länge von je knapp 48 Minuten entstehen. Headautor ist Arne Ahrens. Die Regie übernehmen Matthias Koßmehl und Christine Rogoll. Eine Ausstrahlung ist für 2022 im Ersten geplant.

Im Zentrum von "WaPo Duisburg" stehen die ehrgeizige Chefin Maria Kruppka (Karen Böhne) und ihr ambivalentes Team: Da wäre zunächst der dickköpfige Gerhard Jäger (Markus John), der gegen seinen Willen von der Mordkommission zur Wasserschutzpolizei strafversetzt wurde. Seine Kollegen sind der passionierte Jetskifahrer und Polizeiobermeister Frank van Dijk (Niklas Osterloh) und die Sekretärin Lena Preser (Romy Vreden). Für frischen Wind sorgt außerdem die neu zum Team stoßende Arda Turan (Yasemin Cetinkaya), eine ehemalige Hochleistungsschwimmerin.

Gemeinsam versuchen sie Folge um Folge gierigen Geschäftsleuten, finsteren Räubern und raffinierten Drogenschmugglern das Handwerk zu legen. Außerdem, so will es das Drehbuch, müssen sie immer wieder den hochnäsigen Kollegen von der Hauptdienststelle, allen voran dem arroganten Kriminalhauptkommissar Carsten Heinrich (Stefko Hanushevsky), die Stirn bieten. Doch mit ihrem kriminalistischen Spürsinn, ungewöhnlichen Methoden und einer ordentlichen Portion Ruhrpottcharme sind die Polizisten wohl gegen jeden Angriff gewappnet.

"WaPo Duisburg" wird von der Warner Bros. ITVP Deutschland GmbH im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien für Das Erste produziert.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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