"Die Alm": Das sind die Kandidaten
"Die Alm" feiert bei ProSieben ein Comeback. Nun hat ProSieben die Kandidaten bekanntgegeben. Mit dabei ist eine ehemalige "Let's Dance"-Siegerin und viele Reality-TV-Sternchen.
Das harte Landleben ist nicht für jeden etwas – doch diese Promis fürchten offenbar weder Vieh noch Mist: Nun gab ProSieben bekannt, welche Prominenten den Aufstieg auf "Die Alm" wagen. Die Reality-Show mit dem Zusatz "Promischweiß & Edelweiß" feiert nach zehn Jahren ihr Comeback. Ab Donnerstag, 24. Juni, dürfen sich Fans von Promi-Trash-Formaten sechs Folgen lang daran erfreuen, eine zehnköpfige Gruppe leidlich bekannter Hüttenbewohner beim Lästern und Absolvieren sogenannter "Muhproben" zu beobachten.
Nachdem bislang wild spekuliert wurde, ist nun offiziell klar, wer sich auf ein Leben ohne moderne Annehmlichkeiten eingelassen hat.
Die Kandidaten im Überblick:
- Mirja du Mont (Schauspielerin und Model)
- "Let's Dance"-Siegerin Magdalena Brzeska (Ex-Profi-Turnerin)
- Vivian Schmitt (Erotik-Darstellerin)
- Ioannis Amanatidis (Ex-"Bachelorette"-Kandidat)
- Aaron Hundhausen ("Are You The One"-Teilnehmer)
- Christian Lohse (TV-Koch, "The Taste")
- Matthias Schneider alias "Hollywood Matze" (YouTube-Star)
- Katharina Eisenblut (Ex-Schauspielerin und Model)
- Yoncé Banks (Dragqueen)
- Siria Campanozzi (Ex-"Temptation Island"-Teilnehmerin)
Gewinnerin der ersten Staffel im Jahr 2004 war Kader Loth, die sich im Zuschauer-Voting gegen Konkurrenten wie Detlef D! Soost und Gunter Gabriel durchsetzen konnte. Die zweite und bislang letzte Staffel 2011 konnte der Schrotthändler Manfred "Manni" Ludolf für sich entscheiden. Die Moderation der Kult-Show übernahmen Sonya Kraus und Elton (erste Staffel) beziehungsweise Janine Kunze und Daniel Aminati (zweite Staffel). In diesem Jahr werden Collien Ulmen-Fernandes und Christian Düren das Publikum durch die Promi-Alm begleiten.
Für die Neuauflage hat ProSieben die Show etwas umgekrempelt. So verzichtet man in der dritten Staffel auf Live-Shows und zeigt stattdessen sechs Episoden im wöchentlichen Turnus. Es bleibt also abzuwarten, wie der diesjährige Kampf um den Titel "Almkönig" ausgetragen wird: Denkbar wären etwa gegenseitige Nominierungen – die haben immerhin bereits in zahlreichen anderen Formaten ordentlich Konfliktpotenzial bewiesen.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH