"Das Weltfestival des Zirkus von morgen": Treffen der besten Zirkuskünstler
In Paris ließen sich die weltbesten Clowns und Jongleure etwas Besonderes einfallen. Im Pariser Museum der Schaustellerkunst trafen sich die Preisträger der vergangenen Jahre (fast) ohne Publikum zum "Weltfestival des Zirkus von morgen".
2021 wurde das "Weltfestival des Zirkus von morgen" pandemiebedingt abgesagt. Doch dann trafen sich die Besten der vergangenen Jahre zu einem Festival ganz ohne Publikum und ohne Wettbewerb. Das Treffen wurde an einem magischen Ort, dem Pariser Museum der Schaustellerkunst, aufgezeichnet. Die Jongleure Alexander Koblikov und Rémi Lavesnes trotzen den Gesetzen der Schwerkraft, der Clown Housch-ma-Housch bringt die TV-Zuschauer zum Lachen und Kontorsionistinnen verbiegen auf unglaubliche Weise ihre Körper. Ein besonderes Highlight stellt das Zirkusduo Destiny dar: ein Artistenpaar, das Ost- und Westeuropa vereint. Die anmutige Kinga stammt aus Polen, der kräftige Athlet Gonçalo aus Portugal.
Kredenzt wird das alles vom französischen Conférencier Calixte de Nigremont bei ARTE zur besten Sendezeit, um 20.15 Uhr. Calixtes Botschaft bekommt nun wieder ganz besondere Bedeutung: "Wenn Sie wieder an einem Zirkuszelt vorbeikommen sollten, zögern Sie nicht. Gehen Sie hinein!"
Das Weltfestival des Zirkus von morgen – Sa. 25.12. – ARTE: 20.15 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH