"Dahoam is Dahoam"-Star Mira Mazumdar gibt private Einblicke im Porträt
Seit drei Jahren löst Mira Mazumdar (36) als Polizeioberkommissarin Josephine "Josy" Drechsler die Fälle in der Serie "Dahoam is Dahoam". Seit 15 Jahren erfreut sich die Seifenoper große Beliebtheit beim Publikum. Grund genug für einen intensiven Blick hinter die Kulissen. Die BR-Reihe "Lebenslinien" beleuchtet das Leben der Schauspielerin Mira Mazumdar und zeigt ihr Leben zwischen Serienstar und Familienmensch.
Drei Jahre sind vergangen, seit Josephine "Josy" Drechsler – zunächst als Aushilfe – in der Lansinger Polizeistation anheuerte. Mittlerweile ist die von Mira Mazumdar verkörperte Beamtin nicht nur Polizeioberkommissarin, sondern auch fester Bestandteil von "Dahoam is Dahoam". Bundesweit verfolgen regelmäßig bis zu einer Million Fans die jeweils neueste Folge der BR-Daily (montags bis donnerstags, 19.30 Uhr) und somit auch die großen und kleinen Problemchen von Josy und den anderen Einwohnern des fiktiven oberbayerischen Dorfes Lansing.
Private Einblicke in das Leben von Mira Mazumdar
Anlässlich des "15-jährigen" "Dahoam is Dahoam"-Jubiläums wirft nun die BR-Porträt-Reihe "Lebenslinien" einen Blick hinter die Kulissen. Die Dokumentation zeigt Josy alias Mira Mazumdar von einer Seite, die das TV-Publikum so nur selten zu Gesicht bekommt. So spricht die 36-Jährige im Film nicht nur über ihre eigene Jugend als Scheidungskind, sondern gewährt darüber hinaus auch einen Einblick in ihr heutiges Familienleben: Als zweifache Mutter hatte Mazumdar in der Vergangenheit bereits mit der Sorge zu kämpfen, ihr erstgeborenes Kind zu verlieren.
Kurz nach der Geburt wurde bei Mazumdars Sohn Emil ein schwerer Herzfehler diagnostiziert, der sich glücklicherweise als behandelbar erwies. Filmemacher Andi Niessner zeigt, wie die beliebte Seriendarstellerin mit der Krankheit ihres Sohnes umging – und wie die Sorge um das eigene Kind Mazumdars Umgang mit ihrer jüngeren Tochter Anouk geprägt hat.
Lebenslinien: Mira Mazumdar – Wirklich Dahoam – Mo. 03.10. – BR: 22.00 Uhr
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH