Mark Keller über "Bergdoktor" Hans Sigl: „Der ballert von morgens bis abends durch“
Nicht nur vor der Kamera hat es der "Bergdoktor" häufig mit stressigen Einsätzen zu tun. Auch Hauptdarsteller Hans Sigl steht unter Druck, den straffen Zeitplan am Set einzuhalten. Der 55-Jährige und Schauspiel-Kollege Mark Keller haben einen Einblick in ihren Arbeitsalltag gegeben.
Urlaub nach "Der Bergdoktor"-Dreh
Seit 17 Staffeln versorgt Hans Sigl als Dr. Martin Gruber seine Patienten und beschert dem ZDF eine stabile, gute Einschaltquote. Hinter dem Erfolg steckt viel Arbeit. Hans Sigl und Mark Keller haben nun über den stressigen Teil der Arbeit gesprochen - besonders Hans Sigl steht unter Zeitdruck. "Wir haben immer Stress. Wir drehen 90 Minuten in 16 Drehtagen. Wir haben ein hohes Pensum, müssen schnell drehen und schnell arbeiten", erklärte der "Bergdoktor" im Interview mit Bunte.
Sobald die Dreharbeiten beendet sind, braucht der Schauspieler Urlaub zur Regeneration. Den verbringt der 55-Jährige am liebsten zu Hause: "Man mag es kaum glauben, aber ich bin auch gerne zu Hause. Ich bin viel unterwegs, aber ich habe ein schönes Zuhause und das werde ich auch am Ammersee genießen".
Unterschiedliche Stresslevel
Dass Hans Sigl mit seiner Rolle gut ausgelastet ist, bestätigte Serien-Kollege Mark Keller: "Der ballert von morgens bis abends durch" – und das 120 Tage im Jahr. Seit 2007 ist der Schauspieler als Dr. Alexander Kahnweiler in "Der Bergdoktor" zusehen. Mark Keller hingegen hat nicht so viel Stress am Set. "Für mich ist das immer wie Urlaub. Ich komme da hin, hab dann vier Tage, ein schönes Hotel, die beste Lebensqualität in den Bergen und natürlich jede Menge Spaß beim Drehen, weil meine Rolle ja etwas skurriler ist", verriet der 59-Jährige im Interview im YouTube-Format "Webtalkshow".
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