Heftige Vorwürfe gegen Andreas Kieling - Nun meldet sich Autorin zu Wort
Der aktuelle Skandal um Tierfilmer Andreas Kieling schlägt hohe Wellen. Der 63-Jährige wurde wegen einem Vorfall mit Teilnehmerin Ann-Kathrin Bendixen aus der Survival-Show "7 vs. Wild" geschmissen. Kieling soll die Autorin unangemessen angefasst haben. Nun hat sich Ann-Kathrin Bendixen zu den Vorwürfen geäußert.
Der Vorfall ereignete sich während den Dreharbeiten zu der Survival-Show "7 vs. Wild". Die drittel Staffel der Sendung sollte eigentlich im Winter ausgestrahlt werden. Doch nun kam alles anders. Laut Showgründer Fritz Meinecke hätte Andreas Kieling ,während eines Tanzes mit Ann-Kathrin Bendixen, sie an sich gedrückt und hätte sie an ihrem Po berührt. "In dem Moment war das für alle Beteiligten, die das gerade gesehen haben, ein absoluter Schockzustand", beschreibt Fritz Meinecke den Vorfall in einem YouTube-Video.
Andreas Kieling hingegen, weist die Vorwürfe zurück. Über seinen Anwalt ließ er wissen, das die Anschuldigungen "haltlos" sein. Dennoch wurde der bekannte Tierfilme aus der Sendung geworfen, da er "sein unangemessenes Verhalten überhaupt nicht reflektieren würde", erklärte der Showgründer den Entschluss.
Ann-Kathrin Bendixen bezieht Stellung zum Vorfall
Nun hat sich Ann-Kathrin Bendixen zu den Ereignissen geäußert. "Erstmal, mir geht's gut. Ich persönlich bin dankbar, so viele Menschen hinter mir stehen zu haben, die meinen Rücken stärken und mit mir durch diese unangenehme Zeit gehen", schreibt die Fotografin bei Instagram. Dabei zeigte sich Ann-Kathrin Bendixen überrascht vom medialen Interesse und erklärte, dass sie hoffe, das die Geschichte "schneller abflachen" würde. "Vielleicht war es wichtig, die Wahrheit einmal zu hören, damit es danach normal weitergehen kann. Ich will mich an der Stelle entschuldigen, dass ich so vage um alles herumgeredet habe", äußerte sich die "7 vs. Wild"-Teilnehmerin weiter.
Nach der ganzen Aufregung will Ann-Kathrin Bendixen nun erstmal zwei Monate auf Reisen gehen.