"Seven Seconds"

Neue Netflix-Serie thematisiert Polizeigewalt gegen Afroamerikaner

Diese Netflix-Serie ist ganz auf der Höhe der Zeit: Während in den USA immer wieder über Polizeigewalt gegen Afroamerikaner diskutiert wird, nimmt sich nun auch "Seven Seconds", die neueste Eigenproduktion des Streaminganbieters, der Problematik an.

"Seven Seconds" erzählt, wie in der Stadt Jersey City ein schwarzer Jugendlicher aus Versehen von einem weißen Polizisten getötet wird. Anschließend versuchen die Verantwortlichen in der Stadt an der US-Ostküste, die wahren Ereignisse zu verschleiern. Die Serie, so Netflix, "untersucht die menschlichen Schicksale hinter den Schlagzeilen".

Die zunächst zehnteilige Produktion stammt von Veena Sud, die schon die gefeierte Serie "The Killing" erschuf. In den Hauptrollen sind unter anderem Regina King ("American Crime"). Clare-Hope Ashitey ("Doctor Foster"), Russell Hornsby ("Fences") und Beau Knapp ("Sand Castle") zu sehen. Netflix zeigt "Seven Seconds" ab Freitag, 23. Februar.

Das ist der Trailer zu "Seven Seconds":


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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