Ares (Édgar Ramírez) intrigiert gegen seinen
Göttervater Zeus

Zorn der Titanen

KINOSTART: 29.03.2012 • Fantasy-Action • USA (2012) • 99 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Wrath of the Titans
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
USA
Budget
150.000.000 USD
Einspielergebnis
301.000.000 USD
Laufzeit
99 Minuten

Der Halbgott Perseus, Sohn des Zeus und einer Sterblichen, hat sich, nachdem er den monströsen Kraken ("Kampf der Titanen") bezwungen hat, für ein beschauliches Leben als alleinerziehender Vater entschieden und lebt fortan gemeinsam mit seinem Sohn Helios als Fischer in seinem Dorf. Doch die göttliche Welt ist aus den Fugen geraten: Hades und Ares intrigieren zusammen mit dem Götter-Ur-Vater Kronos und wollen die Welt der undankbaren Menschen vernichten, um den Göttern zu ihrer ursprünglichen Macht zurück zu verhelfen. Perseus kann sich seiner göttlichen Berufung nicht länger entziehen und ist der Einzige, der die gemeinsame Welt der Menschen und Götter retten kann. Zusammen mit Königin Andromeda und seinem halbgöttlichen Vetter Argenor, Sohn des Poseidon, zieht er in die Schlacht gegen die Unterwelt, um die Titanen zu stürzen und die Menschheit zu retten ...

Unter der Regie von Jonathan Liebesman ("World Invasion: Battle Los Angeles") setzten die Drehbuchautoren Dan Mazeau und David C. Johnson den Krieg der Götter fort. Heraus gekommen ist ein actiongeladener Film mit gelungenen 3D-Effekten. Wie bereits im ersten Teil wechseln sich die guten Effekte mit den wenig überzeugenden Realsequenzen ab, gepaart mit teilweise sehr ausdauernden und langwierigen und deshalb ermüdenden Handlungssträngen. Hinzu kommen die äußerst platten und zotigen Dialoge, die einfach so abstrus sind, dass sie dadurch fast schon wieder komisch wirken. Ob diese Komik allerdings beabsichtigt ist, bleibt eher fragwürdig.

Foto: Warner

Darsteller

Schauspieler Bill Nighy.
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