Vier Witwen müssen im Thriller "Widows – Tödliche Witwen" die Schuld ihrer Männer begleichen – und schmieden ein Komplott.
"Die Show versetzte mich augenblicklich tief hinein in eine kriminelle Welt, in der die Frauen die verletzlichsten, am meisten übersehenen Figuren waren", beschreibt Regisseur Steve McQueen ("12 Years a Slave") seine Erinnerungen an die 80er-TV-Serie "Widows". Auf ihr basiert sein neuer Thriller. Ebendiese Frauen finden sich in seiner Kinoversion wieder, statt in London leben sie allerdings in Chicago.
Ansonsten ist die Prämisse dieselbe: Ihre Ehemänner verdienen ihr Geld durch kriminelle Machenschaften – ohne das Wissen ihrer Frauen. Bis eines Tages ein Deal schiefgeht. Steve McQueen versammelt für "Widows – Tödliche Witwen" einige große Namen vor der Kamera: Viola Davis, Michelle Rodriquez, Liam Neeson und Colin Farrell geben sich unter anderem die Ehre.
Die vier Frauen Veronica (Viola Davis), Alice (Elizabeth Debicki), Linda (Michelle Rodriguez) und Belle (Cynthia Erivo) haben eigentlich nichts gemeinsam – außer, dass sie in Chicago leben. Doch sie verbindet auch eine Schuld, die ihnen ihre verstorbenen Männer hinterlassen haben. Ihre werten Gatten verdienten ihr Geld, indem sie andere Menschen ausraubten. Als sie auf der Flucht in einem Auto umkommen, stehen die Witwen nicht nur allein da, sie haben auch noch zwei Millionen Dollar Schulden "geerbt". So grundverschieden die Frauen auch sind – nur durch Kooperation werden sie ihr gemeinsames Ziel erreichen. Ein großer Vorteil: Ihre Gegner unterschätzen sie ...
Quelle: teleschau – der Mediendienst