Kommissar LaBréa - Mord in der Rue St. Lazare

KINOSTART: 22.04.2010 • Krimi • Deutschland (2010) • 88 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Kommissar LaBréa - Mord in der Rue St. Lazare
Produktionsdatum
2010
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
88 Minuten

Der berühmte Produzent Jacques Molin ist ermordet worden. Bei seinen Ermittlungen in der trügerischen Glitzerwelt des Pariser Filmbusiness stößt Kommissar LaBréa auf zahlreiche Verdächtige. Weder Molins untreue Witwe Germaine noch das Filmteam seines aktuellen Projekts weinen dem Toten eine Träne nach. Mit Regisseur und Kameramann war der arrogante Molin zerstritten. Und die Hauptdarstellerin Caroline Becker unterhielt mit ihm ein nicht ganz freiwilliges Verhältnis. LaBréa muss ein Geflecht aus Lügen, Betrug, Hass und Erpressung entwirren ...

Kriminalfälle an exotischen Drehorten mit deutschen Darstellern: Der venezianische Ermittler Brunetti in den Donna Leon - Vendetta und der türkische Kommissar Mehmet Özakin in "Mordkommission Istanbul - Die Tote in der Zisterne" haben es vorgemacht und sorgen mit ihren Fällen immer wieder für gute Quoten. Also hieß es schon 2009 "auf nach Paris" für Frauenschwarm Francis Fulton-Smith, der mit dem Fall "Tod an der Bastille" seinen Einstand als französischer Kriminalbeamter gab. In dieser zweiten, prominent besetzten Episode, die Dennis Satin nach dem Drehbuch von Jürgen Büscher ("Und Jimmy ging zum Regenbogen") vor der wunderbarer Kulisse der Seine-Metropole in Szene setzte, muss sich Fulton-Smith nicht nur mit dem Mord an einer äußerst unbeliebten Person herumschlagen, sondern auch sein Privatleben als allein erziehender Vater stellt ihn vor neue Herausforderungen. Das ist routiniert inszeniert und gespielt, doch allein schöne Bilder und eine attraktive Darsteller-Crew machen noch keinen guten Krimi aus.

Foto: ARD/Degeto/Dennis Satin

Darsteller

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