Bist du knusprig! Robert Redford mag Faye Dunaway  

Die drei Tage des Condor

KINOSTART: 24.09.1975 • Thriller • USA (1975) • 117 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Three Days of the Condor
Produktionsdatum
1975
Produktionsland
USA
Budget
7.800.000 USD
Einspielergebnis
41.509.797 USD
Laufzeit
117 Minuten

Joe Turner arbeitet als kleiner Angestellter bei einer geheimen Außenstelle der CIA. Nur durch Zufall entgeht er einem Anschlag, bei dem alle seine Kollegen ermordet werden. Ohne zu wissen, wem er noch trauen kann, gerät Turner in einen verwirrenden Strudel der Verfolgung und muss buchstäblich fortwährend um sein Leben bangen. Doch schließlich dreht er den Spieß um: Der Gejagte wird zum Jäger. Er kommt einer Verschwörung auf die Spur und erkennt recht bald die Mörder in den eigenen Reihen ...

Sydney Pollack gelang ein packender Polit-Thriller, der die Rolle der CIA (Central Intelligence Agency) in den USA kritisch hinterfragt. "Die drei Tage des Condor" war bereits die vierte Zusammenarbeit des Regisseurs und seines Hauptdarstellers. Begonnen hatte diese 1965 mit dem Melodram "Dieses Mädchen ist für alle", gefolgt von "Jeremiah Johnson" (1971) und dem Liebesfilm "So wie wir waren" (1973). Danach entstanden weitere Filme wie "Der elektrische Reiter" (1978), "Jenseits von Afrika" (1985) und "Havanna" (1990).

Foto: Kinowelt

Darsteller

Cliff Robertson
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Faye Dunaway: Überzeugte in "Chinatown" und in "Bonnie und Clyde".
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Schauspieler Max von Sydow.
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Seit Jahrzehnten erfolgreich: Robert Redford.
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