Patrick "Pat" Tidemann, Klubbetreiber und Frontmann der Heavy-Metal-Band Steal Hunter, liegt erschlagen in seinem Getränkelager. Angeblich war er bei allen beliebt. Warum musste er sterben? Er betreibt den Klub zusammen mit seinem besten Freund Kenny Gladow. Dessen Freundin, die Studentin Emily Zannewitz, arbeitet ebenfalls dort. Beide behaupten, dass "Pat" noch gelebt hat, als sie den Klub in den frühen Morgen-stunden verließen. Erst vor kurzem soll Tidemann einem Mitarbeiter der Stadtverwaltung gegenüber handgreiflich geworden sein. Doch Heiko Zannewitz, Sachbearbeiter für Naturschutz beim Umweltamt, hat die Anzeige wieder zurückgezogen. Warum? Zannewitz spielt die Auseinandersetzung herunter. Es sei um die Genehmigung für ein Heavy-Metal-Open-Air-Festival gegangen, die er nicht ausstellen konnte - wegen des Artenschutzes der Bechsteinfledermäuse. Aber Tidemann hätte sich aufrichtig bei ihm entschuldigt. Sagt Zannewitz die Wahrheit, oder hat sein Einlenken etwas damit zu tun, dass seine Tochter Emily in Tidemanns Klub arbeitet? Aber Kenny war in letzter Zeit offensichtlich auch ziemlich genervt von seinem Freund und Geschäftspartner. Was ist der Grund für ihren Konflikt? Und was hat es mit der mit Rotalgenkalk versetzten Erde auf sich, die am Tatort sichergestellt wurde? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in der ZDFmediathek verfügbar.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.