Der erfolgreiche Anwalt Steiner erbt ein Hotel in seinem alten Heimatdorf. Er will es teuer verkaufen, doch die Probleme lassen nicht lange auf sich warten. Jahrzehnte ist es her, seit Richard Steiner dem Dorf am Tegernsee den Rücken gekehrt hat, um in Berlin Karriere zu machen. Jetzt ist er Inhaber einer erfolgreichen Kanzlei, hat eine charmante Ehefrau, eine luxuriöse Wohnung - und eine attraktiven Geliebte. Das Hotelerbe seines Onkels kommt völlig überraschend. Widerwillig fährt Richard mit seiner naturverbundenen Gattin Christina an den Tegernsee. Während Christina von dem traditionsreichen Haus und seinen charmanten Angestellten auf den ersten Blick begeistert ist, würde Richard am liebsten sofort wieder nach Berlin zurück. Erst als ihm ein Bauspekulant, der das Hotel abreißen und eine brandneue Golfanlage errichten will, drei Millionen Euro bietet, schnellt sein Interesse an der Erbschaft von null auf hundert. Es gibt nur einen Haken: Sein Onkel hat verfügt, dass Richard das Hotel vier Wochen lang höchstpersönlich als Manager leiten muss, bevor es in seinen Besitz übergeht. Also wechselt Richard notgedrungen Maßanzug gegen Trachtenjacke und versucht sich als charmanter Gastgeber. Was er nicht ahnt: Der alte Hannes, Rezeptionist und "gute Seele" des Hauses, hat gemeinsam mit Christina einen Plan ausgeheckt und heimlich die Dorfbewohner als Urlaubsgäste mobilisiert, um dem unmotivierten Richard einen florierenden Hotelbetrieb vorzugaukeln. Und siehe da, schon bald findet Richard immer größeren Gefallen an seinem neuen Job. Schöne Kindheitserinnerungen werden wach, der Kanzleistress fällt von ihm ab, und auch die Ehe mit Christina scheint in der idyllischen Bergwelt einen zweiten Frühling zu erleben. Das Verkaufsvorhaben rückt indes in immer weitere Ferne. Dann aber taucht überraschend Richards zickige Geliebte Annett am Tegernsee auf. Als Christina die beiden in flagranti erwischt, spitzt sich die Situation zu - es droht sowohl das Aus für die Ehe zwischen Richard und Christina als auch für die Zukunft des Hotels. Aber so leicht gibt Richard nicht auf.
Stephanie Stumph spricht über die letzte Folge von "Stubbe", ihre Zukunftspläne und warum Krimis sie faszinieren. Ein Gespräch über Abschiede, neue Projekte, die Zusammenarbeit mit Helene Fischer und ihre Leidenschaft fürs Fernsehen.
Im spannenden Zweiteiler „Lillys Verschwinden“ (abrufbar in der ZDF-Mediathek) spielt Heino Ferch Robert Bischoff, der mit seiner Frau Anna (Jessica Schwarz) und den Kindern Urlaub auf Mallorca macht. Als eines Abends die fünfjährige Tochter Lilly (Minou Troll) verschwindet, beginnt eine verzweifelte Suche auf der ganzen Insel. Heino Ferch gibt im Interview Einblicke in seine Rolle des besorgten Vaters.
Für Ines Marie Westernströer gibt es im Januar gleich zwei Höhepunkte am selben Tag: Am 26. Januar ist ihr neuer Tatort im TV zu sehen, während sie in Wien Premiere am Burgtheater feiert.
Sie sind attraktiv, harmonieren perfekt und sehen aus wie ein Traumpaar – der Liebesgott Amor macht jedoch zeitlebens einen Bogen um Mads und seine Kindheitsfreundin René. Dass aus einer platonischen Freundschaft eine verschworene Patchwork-Familie werden kann, erzählt der moderne Fernsehfilm „Die Beste zum Schluss“ mit Sebastian Ströbel und der Deutschen Schauspielpreis-Gewinnerin Franziska Wulf in den Hauptrollen. Als Dritte im Bunde spielt Marie Burchard ebenfalls eine Suchende, die den Protagonisten der romantischen Komödie zu ihrem vollkommenen Glück fehlt. prisma hat mit Marie Burchard gesprochen.
Die moderne Onkologie steht vor einem Paradigmenwechsel. Gezielte Forschung, Vernetzung, künstliche Intelligenz (KI) und digitale Technologien werden in Zukunft die Krebsmedizin maßgeblich prägen. Betroffene können davon stark profitieren.