Hier kommen auch die Täter zu Wort: Jenke von Wilmsdorff konfrontiert wieder Ex-Verbrecher mit ihrer kriminellen Vergangenheit. Diesmal sucht er das Gespräch mit ehemaligen Mafiosi und spricht unter anderem mit BKA-Beamten und Angehörigen von Opfern der Organisationen.
Drogenhandel, Schmuggel und Mord, aber Verbrecherehre? Nicht zuletzt dank Hollywood und Filmen wie "Der Pate" entstand ein Mythos um die italienische Mafia, der mit der Realität nur wenig zu tun hat.
Immer wieder gibt es auch in Deutschland große Polizei-Razzien gegen die kriminellen Organisationen, was die Frage aufwirft, welchen Einfluss die Mafia auf unsere Wirtschaft und Gesellschaft und nicht zuletzt auf unsere Sicherheit ausübt. Im Rahmen seiner True-Crime-Reihe "Jenke. Crime" widmet sich ProSieben-Reporter Jenke von Wilmsdorff zur Primetime dem "Kampf gegen die Mafia".
Wie groß ist die Gefahr durch die Mafia hierzulande? Um das herauszufinden, sucht von Wilmsdorff das Gespräch: mit Aussteigern aus der organisierten Kriminalität ebenso wie mit Angehörigen von Opfern der Mafiosi. Auch die Exekutive kommt in Form von BKA-Ermittlern und Zollfahndern zu Wort, des Weiteren spricht Reporter Jenke laut ProSieben mit "mutigen Kämpfern gegen die Kartelle".
Seit zwei Jahren konfrontiert Jenke von Wilmsdorff Ex-Kriminelle mit ihrer Vergangenheit. In der zurückliegenden zweiten Staffel, die im Herbst 2022 ausgestrahlt wurde, musste "Jenke. Crime." empfindliche Quotenverluste hinnehmen, insbesondere in der für ProSieben wichtigen jungen Zielgruppe. Statt durchschnittlich 10,7 Prozent Marktanteil wie noch 2021 fuhren die letzten vier Folgen im Schnitt noch solide 8,5 Prozent ein. Die Reichweite bei allen Fernsehenden fiel von durchschnittlich 1,14 Millionen in der ersten Staffel auf noch 0,75 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer.
Jenke. Crime. Der Kampf gegen die Mafia – Mo. 04.12. – ProSieben: 20.15 Uhr