Erbauliche Songs beliebter Künstler wie Janelle Monáe, H.E.R., Adam Lambert, Brandi Carlile und Co. geben den unveräußerlichen Grundrechten der US-Verfassung eine Stimme.
01
Episode 1
Jeder Einzelne kann einen Unterschied bewirken. Eine junge Frau kämpft im Takt eines Songs von „H.E.R“ für Veränderungen in ihrer Gemeinde und findet ihre eigene Stimme.
02
Episode 2
Rede-, Presse-, Religionsfreiheit und Co. – diese unveräußerlichen Rechte machen die USA zu dem, was sie sind. Sänger Adam Lambert bringt Schwung in die Bude.
03
Episode 3
Steuern sind nicht immer leicht zu verstehen. Doch in musikalischer Form macht sich der US-amerikanische Rapper Cordae endlich einen Reim daraus.
04
Episode 4
Lin-Manuel Miranda, Daveed Diggs, Brittany Howard und die Songschreiber von „Frozen“ geben in dieser Folge über die Gewaltenteilung in den USA den Ton an.
05
Episode 5
Brandi Carlile will die junge Generation dazu ermutigen, sich nicht einschüchtern zu lassen, denn die Redefreiheit ist in den USA ein unveräußerliches Grundrecht.
06
Episode 6
Manche Dinge werden auf Bundesstaatenebene, andere auf nationaler Ebene geregelt. Der Föderalismus bietet ein wunderbares Kräftegleichgewicht. Sänger Kyle weiß mehr.
07
Episode 7
Bebe Rexhas Song ist Persönlichkeiten wie Nikola Tesla, Isabel Allende und Eddie Van Halen gewidmet, die im Ausland geboren wurden und erst später Amerikaner wurden.
08
Episode 8
In einer Bürgerrechtshymne von Andra Day heißt es „All rise!“. Man erhebe sich vor dem Prinzip der Gleichheit vor dem Gesetz. Vor Gericht ist jeder gleich.
09
Episode 9
Wir sind das Volk und haben die Macht. Im Angesicht von Schwierigkeiten helfen wir einander. Gemeinsam sind wir stärker. Janelle Monáes Song geht unter die Haut.
10
Episode 10
Amanda Gorman, die erste Preisträgerin des National Youth Poet Laureate Program der USA, besingt im „Wunder des Morgens“ die unvergleichliche Verbundenheit des Volkes.