Er behandelt das Flüchtlingsschicksal in dem in der Mark Brandenburg gelegenen Dorf in der Westprignitz. Zu den Flüchtlingen gehört die von Ursula Voß dargestellte Frau Jeruscheit, deren Mann infolge des Krieges als vermisst gilt, die auf der Flucht eines ihrer Kinder verlor und am Wegesrand begraben musste. Die Flüchtlinge, die das Land der von dort geflohenen sogenannten Junker erhalten haben, entwickeln sich sukzessive zu einer solidarischen Dorfgemeinschaft. Schließlich taucht auch Frau Jeruscheits verschollen geglaubter Mann wieder auf.
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