Chasing Monsters

SERIE • 5 Staffeln • Reality TV, Action & Abenteuer, Dokumentationen • Kanada • 2015
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Die Doku-Serie „Chasing Monsters – Auf der Jagd nach Monsterfischen“ begleitet Cyril Chauquet bei seiner gefährlichen Suche nach den gewaltigsten Kreaturen der Unterwasserwelt. Hierfür reist er zu den entlegensten Winkeln der Welt, wo gigantische Segel-, Hai- und Katzenfische auf ihn warten.

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WOW, Joyn, Sky Go.

Originaltitel
Chasing Monsters
Produktionsland
Kanada
Originalsprache
Englisch
FSK
12
Untertitel
Nein
Besetzung
Cyril Chauquet

Episoden-Guide

1. Staffel 1 (12 Episoden)
Spektakuläre Drills und Furcht einflößende Unterwasserbewohner: Cyril Chauquet sucht beim Angeln die Herausforderung. Statt Forellen jagt er bis zu 800 Kilo schwere Fische in entlegenen Fanggründen.
01
Tauziehen mit Giganten
Cyril Chauquet versucht, die gefährlichsten und größten Kreaturen der Unterwasserwelt zu finden.
02
Haifisch-Infektion
Die Tsimané leben im Amazonasgebiet in Bolivien. Cyril Chauquet nutzt die Ortskenntnisse der indigenen Bevölkerung, um einen spektakulären Raubfisch an den Haken zu bekommen. Denn ein Mitglied des Stammes wurde angeblich von einem riesigen Wels attackiert. Tummeln sich in den Flussläufen im Dschungel Knochenfische, die groß genug sind, um einen Menschen unter die Wasseroberfläche zu ziehen? Cyril will die bis zu 90 Kilo schweren Giganten mit eigenen Augen sehen. Deshalb bricht der Abenteurer mit dem Kanu in den südamerikanischen Regenwald auf.
03
Die Katzenwels-Todesrolle
Cyril Chauquet will es vor der senegalesischen Küste den einheimischen Fischern nachtun, die dort ohne Angelrute bei heftigem Seegang in schaukelnden Pirogen riesige Unterwasserbewohner fangen - wie zum Beispiel Speerfische. Was diese Männer leisten, um ihre Familien zu ernähren, weiß Cyril aus eigener Erfahrung. Denn der Extrem-Angler hat sich an dieser Aufgabe schon einmal versucht und ist dabei gescheitert. Kann der gebürtige Franzose beim zweiten Anlauf mit einer Leine in seinen Händen einen rund dreihundert Kilo schweren Brocken an Land ziehen?
04
Der schlüpfrige Riesenantennenwels
An der Küste von Tansania ist ein Fisch dafür bekannt, Haie und auch Menschen zu Tode zu rammen.
05
Der Alligatorhecht in Texas
Cyril Chauquet versucht, die gefährlichsten und größten Kreaturen der Unterwasserwelt zu finden.
06
Urtiere vom Amazonas
Der Extrem-Angler Cyril Chauquet muss in Gabun vor einem wild gewordenen Dickhäuter flüchten.
07
Das europäische Ungeheuer
08
Gnadenlose Barrakudas
09
Feuer und Eis
10
Mann gegen Fisch in Mexiko
11
Kanadische Süßwasserräuber
12
Invasion der Schlangenkopffische
2. Staffel 2 (12 Episoden)
Fische können gewaltige Ausmaße annehmen. Sportangler Cyril Chauquet begibt sich auf Reisen zu den entlegensten Winkeln der Welt, um gigantische Segel-, Hai- und Katzenfische aufzustöbern.
01
Ungeheuer aus der Urzeit
Cyril Chauquet hat in dieser Folge einen gigantischen Strahlenflosser im Visier, der in den Gewässern der Nordhalbkugel lebt. Der Weiße Stör (Acipenser transmontanus) ist der größte Süßwasserfisch Nordamerikas – manche Exemplare erreichen eine Länge von bis zu sechs Metern und werden über 800 Kilo schwer. Und wo bekommt man so ein Monstrum an den Haken? Cyril versucht sein Glück am Fraser River in British Columbia, wo ihn Chief Hope, der Häuptling der Yale First Nation, bei der Jagd nach dem Urzeitriesen mit seinen Ortskenntnissen unterstützt.
02
Sumpfmonster
In Louisiana wimmelt es nur so von gefährlichen Kreaturen. Dort macht Cyril Chauquet Jagd auf prähistorische Räuber. Im Pontchartrain-See, in dem sich Süß- und Salzwasser vermischen, wirft der Abenteurer seinen Köder nach Bullenhaien aus. Die Einzelgänger erreichen ein Gewicht von über 200 Kilo und greifen auch Menschen an. In den Bayous lebt eine weitere spektakuläre Spezies. Alligatorhechte ernähren sich hauptsächlich von Fischen, aber im Magen des Atractosteus spatula wurden auch schon Schildkröten, Vögel und kleine Säugetiere gefunden.
03
Kampf mit dem Marlin
Die Novelle „Der alte Mann und das Meer“ von Ernest Hemingway beschreibt den epischen Kampf zwischen einem Fischer und einem gigantischen Marlin. Endet Cyril Chauquets Duell mit einem Speerfisch vor der Küste Costa Ricas ähnlich spektakulär? Manche Exemplare der Gattung werden bis zu 500 Kilo schwer, trotzdem will der Extremangler die Beute mit einer einfachen Leine an Bord ziehen. Der Held „Santiago“ kehrt in dem berühmten Literaturklassiker mit zerschundenen Händen in den Hafen zurück. Dieses Schicksal könnte auch seinem Nachahmer drohen.
04
Der Biss des Barrakudas
Barrakudas werden auch „Tiger der Meere“ genannt. Dieser Vergleich ist durchaus zutreffend, denn die Tiere reißen mit ihren kräftigen Kiefern und messerscharfen Zähnen bei der Beutejagd große Wunden. Der Biss eines ausgewachsenen Exemplars kann auch beim Menschen zu erheblichen Verletzungen führen, deshalb ist beim Drill Vorsicht angebracht. Diese Warnungen nimmt Cyril Chauquet nicht auf die leichte Schulter. Um die pfeilschnellen Raubfische an den Haken zu bekommen, reist der erfahrene Extremangler in dieser Folge nach Florida.
05
Titan der Tropen
In dieser Folge nimmt es Cyril Chauquet in Nicaragua mit dem Atlantischen Tarpun auf. Ein einheimischer Fischer erklärt dem Globetrotter an der „Laguna de Perlas“, worauf er sich bei der Jagd einstellen muss. Der Megalops atlanticus erreicht eine Länge von bis zu zweieinhalb Metern und lebt küstennah im seichten Wasser von Buchten und Flussmündungen. Wenn sich ein ausgewachsenes Exemplar den Köder am Haken schnappt, ist der Kampf noch lange nicht gewonnen. Denn die Räuber sind ausgesprochen kräftig und geben sich beim Drill nicht so leicht geschlagen.
06
Hai-Fieber
Cyril Chauquet hat im US-Bundesstaat Florida einen riesigen Bullenhai am Haken. Der Raubfisch leistet im Wasser enormen Widerstand, deshalb muss Cyril beim Drill hart kämpfen. Meter für Meter zieht der Abenteurer das Tier mit einer reißfesten Angelschnur näher an das Boot heran, wo seine Helfer medizinische Utensilien bereithalten. Die Crew will im Auftrag der Wissenschaft eine Probe entnehmen. Denn das Maul des Carcharhinus leucas ist voller Bakterien, die im menschlichen Organismus nach einer Bissattacke gefährliche Infektionen auslösen können.
07
Die Jäger vom Nil
Cyril Chauquet nimmt in Uganda einen Geländewagen unter die Lupe. Der Oldie sieht nicht sehr vertrauenerweckend aus. Aber der Motor springt gleich beim ersten Versuch an und Alternativen sind rar gesät. Deshalb gibt der Extremangler dem klapprigen Vehikel eine Chance. Mit seinem neuen fahrbaren Untersatz bricht der Abenteurer zum Weißen Nil auf. Dort wirft Cyril seinen Köder nach dem größten Süßwasserfisch auf dem afrikanischen Kontinent aus. Der Lates niloticus erreicht eine Länge von bis zu zwei Metern und wird rund 200 Kilo schwer.
08
Tödliches Gift
In Thailand wagt sich Cyril Chauquet auf gefährliches Terrain vor. Dort will der Extremangler einem Riesen-Süßwasserstechrochen im Auftrag der Wissenschaft Gift entnehmen, denn Dr. Ning forscht für das Rote Kreuz im Labor an einem Anti-Serum. Aber die Expedition birgt große Risiken, denn der Urogymnus polylepis wird bis zu fünf Meter lang. Und wenn sich die Tiere bedroht fühlen, schlagen sie mit ihrem peitschenartigen Schwanz um sich, an dessen Ende ein mit Widerhaken besetzter Stachel sitzt. Das weiß Cyril nur allzu gut aus eigener Erfahrung.
09
Der Vampir aus dem Amazonas
Der Hundezahnsalmler lebt im Einzugsgebiet des Amazonas und ernährt sich von anderen Süßwasserfischen, wie zum Beispiel Piranhas. Bei der Jagd versteckt sich der Hydrolycus armatus an Stromschnellen und Wasserfällen oft hinter Felsen oder ähnlichen Hindernissen, wo er die Beute mit seinen riesigen Fangzähnen aufspießt. Die Räuber sehen wahrlich furchterregend aus, aber davon lässt sich Cyril Chauquet nicht abschrecken. Im Gegenteil, der erfahrene Extremangler scheut im brasilianischen Dschungel beim Showdown mit dem „Payara“ keine Risiken.
10
Skrupelloser Schnapper
Göttlicher Beistand kann nicht schaden? Cyril Chauquet sucht an der afrikanischen Westküste einen Schamanen auf, bevor er im Bissagos-Archipel den „Cubera“ ins Visier nimmt. Denn in der Region, in die der Extremangler aufbricht, wimmelt es nur so von Gefahren. Im Wasser lauern Haie und Barrakudas und an Land kriechen Giftschlangen durch das Unterholz. Antiseren sind in diesem Teil der Erde rar gesät, deshalb kann jeder Biss lebensbedrohliche Konsequenzen nach sich ziehen. Kommt der Abenteurer bei der Jagd nach dem Schnapper mit heiler Haut davon?
11
Kampf der Riesen-Thunfische
Je besser man die Verhaltensweisen von Tieren versteht, desto besser kann man sie schützen. Das gilt auch für den Blauflossen-Thun. Die Bestände sind stark überfischt. Deshalb will Cyril Chauquet ein Exemplar der Gattung mit einem Satellitensender markieren. Bevor der Extremangler mit den bis 600 Kilo schweren Ungetümen in den Ring steigt, erprobt er sein Geschick zunächst an kleineren Fischen. Und dann kommt es vor der Küste von Nova Scotia zum großen Showdown. Dort machen sich Cyril und seine Gefährten mit Echolot auf die Suche nach den Giganten.
12
Kob-Killer
Hohe Wellen, starker Wind und jede Menge Haie: Cyril Chauquet macht vor der südafrikanischen Küste Jagd auf Umberfische. Die Unterwasserbewohner sind extrem stark und erreichen ein Gewicht von bis zu 70 Kilogramm. Aber das ist nicht das eigentliche Problem: Denn die „Kobs“ teilen sich ihr Revier mit noch größeren Räubern. An der berüchtigten „Wild Coast“ am Indischen Ozean tummeln sich gefräßige Bullenhaie. Und auf den glatten Felsen in der Brandung verliert man sehr leicht den Halt. Wenn der Extremangler dort aus dem Gleichgewicht gerät, droht ihm Ungemach.
3. Staffel 3 (6 Episoden)
Fische können gewaltige Ausmaße annehmen. Sportangler Cyril Chauquet begibt sich auf Reisen zu den entlegensten Winkeln der Welt, um gigantische Segel-, Hai- und Katzenfische aufzustöbern.
01
Episode 1
Im Amazonasgebiet leben viele Arten, um die man besser einen großen Bogen macht, wie zum Beispiel Giftschlangen, Piranhas und Kaimane. Und vor dem Electrophorus electricus sollte man sich im tropischen Regenwald ebenfalls in Acht nehmen. Denn die Unterwasserbewohner lähmen ihre Beute mit Stromstößen und erzeugen dabei Spannungen von mehreren Hundert Volt. Je größer der Zitteraal, desto heftiger die Wirkung, so lautet die Faustformel. Aber wie gefährlich sind die elektrischen Salven für den Menschen? Cyril Chauquet stellt in Brasilien wissenschaftliche Nachforschungen an und spricht vor Ort mit betroffenen Opfern.
02
Episode 2
In Florida kommt es immer wieder zu blutigen Verletzungen durch Zwischenfälle mit Haien.
03
Episode 3
Cyril Chauquet sucht im Norden Argentiniens ein Ungeheuer, das Menschen in die See zieht.
04
Episode 4
Cyril Chauquet reist ins Amazonasbecken in Brasilien, um mehr über Piranhas herauszufinden.
05
Episode 5
Cyril Chauquet lässt Videoaufnahmen von einem Forensik- und Software-Experten prüfen.
06
Episode 6
Von giftigen Stachelrochen über hungrige Kaimane bis hin zu tödlichen Stromschnellen - im Dschungel von Französisch-Guyana begibt sich Cyril auf die Suche nach dem gewaltigen Rotflossen-Antennenwels.
4. Staffel 4 (6 Episoden)
Fische können gewaltige Ausmaße annehmen. Sportangler Cyril Chauquet begibt sich auf Reisen zu den entlegensten Winkeln der Welt, um gigantische Segel-, Hai- und Katzenfische aufzustöbern.
01
Episode 1
In den von Alligatoren verseuchten Flüssen der Südstaaten will Cyril einen riesigen Flachkopf finden. Die Bestie hält sich in zehn Metern Tiefe auf und kann einzig mit bloßen Händen gefangen werden.
02
Episode 2
Cyril strandet während der Suche nach dem großen Cubera Snapper auf einer einsamen Insel vor der Küste Panamas. Kann er trotz Überlebenskampf seine Mission erfolgreich abschließen?
03
Episode 3
Cyrill bewegt sich mit seinem Einbaum auf einem gefährlichen Pfad zwischen Nilpferden und Krokodilen. Um einen Riesen-Barrakuda in Gabun aufzustöbern, wagt er sich in Gewässer mit Bullenhaien vor.
04
Episode 4
Cyril erkundet vor der Küste Tansanias mit einheimischen Fischern den Indischen Ozean. Immer auf der Suche nach einem Meeresbewohner, der so gewaltig ist, dass selbst Haie ihn fürchten müssen.
05
Episode 5
Umringt von Bären und Wölfen kämpft sich Cyril in ein unbekanntes Territorium am Rande der Arktis vor. Dort angekommen, sucht er nach einem legendären Riesenfisch, der ganze Fangnetze zerreißen soll.
06
Episode 6
Cyril reist in den gefährlichen Dschungel von Gabun. Auf den Gewässern des westafrikanischen Urwalds hält er nach einem mächtigen Raubfisch Ausschau, der über messerscharfe Reißzähne verfügen soll.
5. Staffel 5 (6 Episoden)
Spektakuläre Drills und Furcht einflößende Unterwasserbewohner: Cyril Chauquet sucht beim Angeln die Herausforderung. Statt Forellen jagt er bis zu 800 Kilo schwere Fische in entlegenen Fanggründen.
01
Episode 1
Cyril Chauquet bricht nach Französisch-Polynesien auf, um die Biologin Jodie Rummer bei ihren wissenschaftlichen Studien zu unterstützen. Welche Raubfischarten tummeln sich am Fakarava-Atoll und wie gesund sind die Populationen? Der Abenteurer richtet seinen Fokus im Südpazifik auf Unterwasserbewohner aus der Familie der Stachelmakrelen. Aber als Cyril den Köder auswirft, tauchen 490 Kilometer nordöstlich von Tahiti plötzlich Dutzende Haie auf. Die Riffbewohner machen dem Extrem-Angler die Beute streitig - sie fressen den Fang buchstäblich vom Haken.
02
Episode 2
Cyril Chauquetauf und sein Team stranden auf einer einsamen Insel vor der Westküste Panamas.
03
Episode 3
Cyril will in einem Gewässer voller Bullenhaie versuchen, einen riesigen Barrakuda fangen.
04
Episode 4
Bei eisigen Temperaturen jagt Cyril Chauquet in der kanadischen Provinz Quebec Hechte.
05
Episode 5
Der Extremangler Cyril Chauquet macht Jagd auf den Hoplias aimara, der in Brasilien Regenwald lebt.
06
Episode 6
Cyril Chauquet legt sich im Pazifischen Ozean mit bärenstarken Muskelpaketen an. Dickkopf-Stachelmakrelen werden bis zu 170 Zentimeter lang. Manche Exemplare erreichen ein Gewicht von 80 Kilo. Mit den schweren Brocken ist nicht gut Kirschen essen. Die Räuber nutzen bei der Beutejagd ihre Geschwindigkeit und stürzen sich mit weit geöffnetem Maul auf Fische, Krustentiere und Wasservögel. Cyril rechnet auf seiner Angeltour im Inselstaat Kiribati mit heftiger Gegenwehr, denn die Stachelflosser geben sich am Haken garantiert nicht kampflos geschlagen.