Seishu Handa ist ein junger, recht erfolgreicher Kalligraph. Während einer Ausstellung, bei der er den ersten Platz belegt, versucht ihn der Kurator der Ausstellung dazu zu motivieren, einen etwas persönlicheren Stil zu entwickeln. Den gut gemeinten Ratschlag missversteht er jedoch als persönlich gemeinte Kritik worauf er den Kurator ins Gesicht schlägt. Im gegenseitigen Einverständnis schickt sein Vater ihn daraufhin zu einem Aufenthalt auf die Insel Gotou (Präfektur Nagasaki), um sich dort inspirieren zu lassen und seiner Schreibkunst neue Impulse zu geben. Sein Plan eines ruhigen, konzentrierten Arbeitsaufenthalts wird jedoch schon gleich bei seiner Ankunft durchkreuzt, denn die lokale Bevölkerung hat keine Scheu den Neuling in ihre Gemeinschaft zu integrieren. Besonders für das siebenjährige Nachbarsmädchen Naru ist er die neue Attraktion der Insel, ist sie doch stets auf der Suche nach Spiel, Spaß, Abenteuern und neuen Erfahrungen.