Netflix-Doku über Helene Fischer gestoppt
Die geplante Netflix-Doku über Helene Fischer ist gescheitert. Der Anbieter und die Sängerin konnten sich nicht einigen.
Die geplante Netflix-Dokumentation über Deutschlands erfolgreichste Schlagersängerin Helene Fischer ist überraschend gescheitert. Ursprünglich sollte die Doku intime Einblicke hinter die Kulissen von Fischers Leben bieten, darunter auch exklusive Aufnahmen von ihrer erfolgreichen „Rausch“-Tournee. Zudem sollte ihr schwerer Trapez-Unfall thematisiert werden; bei einer Show hatte sich Schlagersängerin verletzt und konnte zunächst nicht mehr auftreten. Die Dreharbeiten zur Doku waren bereits abgeschlossen, es wurden auch Interviews mit Freunden und Wegbegleitern geführt.
Keine Einigung bei Szenen
Doch der Streit um den finalen Schnitt führte zum Bruch zwischen Fischer und dem Streaming-Giganten. Insbesondere bei der Auswahl der Szenen konnten sich die Sängerin und das Produktionsteam von Netflix offenbar nicht einigen. Netflix hat bestätigt, dass das Projekt endgültig eingestellt wurde.
Netflix ist bekannt dafür, Dokus über und mit Superstars zu drehen. Unter anderen waren große Namen wie Taylor Swift und Lady Gaga bei Netflix zu sehen und haben persönliche Einblicke – auch in ihr Privatleben. Helene Fischer ist allerdings bekannt dafür, ihr Privatleben völlig aus der Öffentlichkeit herauszuhalten.
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