Stars aus "His Dark Materials"

Dafne Keen & Amir Wilson: "Wir sind gemeinsam erwachsen geworden"

14.12.2022, 12.35 Uhr
Amir Wilson in "His Dark Materials".
Amir Wilson in "His Dark Materials".  Fotoquelle: © 2021 Home Box Office, Inc.

Sie stehen beide noch am Anfang ihrer Karriere, doch schon jetzt werden sie weltweit als aufstrebende Jungschauspieler gefeiert. Sowohl Dafne Keen als auch Amir Wilson gelang vor drei Jahren der internationale Durchbruch, als sie eine Rolle in der Fantasy-Serie "His Dark Materials" (auf Sky wahlweise mit deutschen oder englischen Untertiteln) ergatterten.

Als Teenager standen sie plötzlich neben echten Mega-Stars wie James McAvoy, Ruth Wilson oder Lin-Manuel Miranda vor der Kamera. Heute sind Amir und Dafne fast erwachsen – und blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das Ende von “His Dark Materials”. Über seine Entwicklung innerhalb der drei Staffeln sagte der mittlerweile 18-jährige Amir Wilson im Interview mit prisma: "Ich habe mich extrem verändert. Ich habe mittlerweile sogar einen Bart."

Der Schauspieler fügte lachend hinzu: "Ich bin über die Jahre erwachsen geworden – sowohl emotional als auch körperlich. Ich konnte diese Wandlung auch ganz gut in meine Serienrolle mit einbauen." Seine 17-jährige Schauspielkollegin Dafne Keen meinte: "Es ist auf jeden Fall ein komisches Gefühl, auf die vergangenen Jahre zurückzublicken. Mir war nicht bewusst, dass wir gemeinsam erwachsen geworden sind. Während wir am Set waren, haben wir nie bemerkt, wie wir uns verändern. Ich habe es aber an den Kostümen der letzten Staffeln gesehen und war erschrocken, wie klein und zierlich ich damals war."

Mittlerweile sind sowohl Dafne als auch Amir gestandene Schauspieler, die Potenzial für die ganz großen Blockbuster haben. Und die nötige Ausdauer dafür bringen sie allemal mit! Im prisma-Interview verriet Amir Wilson: "Je älter ich werde, desto mehr lerne ich, viele Stunden am Stück zu arbeiten. Als wir angefangen haben, mussten wir uns an strenge Regeln halten und durften nur für wenige Stunden am Set sein. Jetzt gibt es keine Grenze mehr und das fühlt sich wie ein riesiger Schritt für mich an."

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