"The Real Housewive" Pegah über das Luxus: "Solange es zur Motivation dient, ist das doch hervorragend"
Glamour, Luxus und Dekadenz - das neue Reality-TV-Format "The Real Housewives of Munich" zeigt das Leben von sechs reichen Hausfrauen aus München. Das Geld haben die Damen teilweise durch eine lukrative Ehe oder durch eigene Arbeitskraft erhalten. Mit Vorliebe zeigen die High-Society-Ladys, was sie haben. Die Kritik an der zur Schaustellung ihres Vermögens stößt nicht bei allen Damen auf Verständnis.
Klotzen statt kleckern ist hier angesagt
Ab dem 6. Juli startet "The Real Housewives of Munich" bei RTL+. Das Format will einen echten Einblick geben, in das Leben reicher Hausfrauen aus München geben. Teure Urlaube, Partys und Schönheitsoperationen gehören für diese Damen zum Alltag. Noch bevor die Show auf Sendung gegangen ist, gab es bereits kritische Stimmen über deren Umgang mit Geld.
Schafft die Show "unrealistische Erwartungen"?
Zu den sechs "Housewives" gehört Pegah Parastar. Die 31-Jährige hat sich ins Luxusleben eingeheiratet. Durch ihre Ehe mit dem erfolgreichen Strafverteidiger André Miegel, hat sie schon lange keine Geldsorgen mehr. Der gezeigte Umgang mit Geld und die Darstellung des Reichtums stellen für die Münchnerin kein Problem dar: "Solange es zur Motivation dient, ist das doch hervorragend, dennoch sollte man immer im Hinterkopf behalten, dass da eine große Arbeit dahintersteckt und es auch mal Niederschläge gibt".
"Housewive" Carina hat Verständnis für die Kritik: "Die Darstellung von Reichtum und Luxus in der Show kann sowohl motivierend als auch problematisch sein. Während sie dazu inspirieren kann, hart zu arbeiten und Erfolg anzustreben, besteht auch die Gefahr, unrealistische Erwartungen zu schaffen und den Druck zu erhöhen, bestimmte Standards zu erfüllen", nahm die 33-Jährige im Interview mit ProSieben zu dem Thema Stellung.
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