„Bauer sucht Frau“ Star offenbart: „Versucht zu verdrängen…“

Die „Bauer sucht Frau“ Stars Anna und Gerald Heiser blicken auf turbulente Zeiten zurück: In einer gemeinsamen Therapie wollen sie ihre Ehe retten und nun müssen sie auch noch schweren Herzens ihre Farm in Namibia verlassen. Ein neues Leben wollen sie nun in Annas Heimatland Polen beginnen. Nun gesteht sie, ein Thema die ganze Zeit verdrängt zu haben…
Aufbruchsstimmung im Hause Heiser
In das Leben von Anna und Gerald Heiser, die sich in der TV-Show „Bauer sucht Frau“ kennen und lieben gelernt haben, will aktuell einfach keine Ruhe einkehren. Nachdem sie ihre Fans darüber informiert haben, in einer Ehekrise zu stecken und sich deshalb in eine Paartherapie begeben haben, müssen sie nach acht Jahren nun ihre Farm in Namibia verlassen. Ihr neues Leben wollen sie sich in Annas Heimatland Polen aufbauen. Einige Wochen hat die 34-jährige dazu in ihrem Heimatland verbracht, um ein neues, gemeinsames Zuhause für die Familie zu finden.
Der Abschied aus Namibia fällt schwer
Die Entscheidung, einen Neuanfang in Polen zu wagen, ist dem Paar alles andere als leichtgefallen und folgerichtig mit vielen Emotionen und Herausforderungen verbunden. Sie ist sich sicher, dass auch einige ihrer Fans kritisch auf den Umzug reagieren werden, weil die Kinder aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen würden, wie sie auf Instagram schreibt: „Wahrscheinlich werden gleich manche von euch schreiben, dass ihr es nicht versteht, warum wir unseren Kindern all das mit dem Umzug nach Polen nehmen wollen. Jedoch so schön die vermeintliche Freiheit hier in den ersten Lebensjahren sein mag, endet diese in unserem Fall spätestens […]“ Doch worauf möchte die gebürtige Polin hinaus? Was macht ihr Sorgen?
Das Schulsystem in Namibia bereit Anna Kopfzerbrechen
Die Vorstellung, das bekannte Umfeld zu verlassen und ihrer lieb gewonnen Heimat den Rücken zu kehren, fällt auch ihr unglaublich schwer, aber ein entscheidender Faktor für den Umzug sei letztendlich auch das namibische Schulsystem gewesen. Sobald die Kinder in die Schule müssten, ändere sich nämlich so einiges, wie sie auf Instagram weiter offenbart: „Es ist ein Thema, das ich die ganze Zeit versucht habe zu verdrängen, es aber dennoch bald zu unserer Realität gehören würde. Viele Eltern in Namibia schicken ihre Kinder ins Internat, dies kommt aber für mich persönlich nicht in Frage. Ja, es gibt Homeschooling, oder die Alternative, dass ich zusammen mit den Kindern während der Woche in Windhoek wäre, aber keine davon fühlt sich für uns richtig an“.
Anna Heiser freut sich auf Neuanfang in Polen
Beide Optionen kommen für das Paar also nicht infrage, weshalb der Umzug die logische Konsequenz sei. Bis dieser allerdings ansteht, wollen sie die Zeit in Namibia noch einmal in vollen Zügen auskosten: „Deswegen so traurig es ist, bald von der Farm wegziehen zu müssen, freue ich mich, dass wir uns mit dieser Thematik nicht mehr auseinandersetzen werden müssen. Bis dahin genießen wir jeden Moment in unserem kleinen Paradies.“
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