"Rosamunde Pilcher: Pralinen zum Frühstück" - Melodram trifft Krimi
Eine TV-Moderatorin sucht in Cornwall den verschollenen Besitzer eines Koffers für ihre Sendung und entdeckt – natürlich – die Liebe. Geschichte Mischung aus Melodram und Krimi.
Wenn einer einen Koffer sucht, dann kann er was erleben: besonders wenn es sich um die neueste Pilcher-Verfilmung nach der Kurzgeschichte "The hill on the stone" handelt. Jetzt heißt das Melodram "Pralinen zum Frühstück" und treibt eine Fernsehmoderatorin an der Küste Cornwalls auf der Suche nach dem Besitzer eines Koffers um, den sie in ihrer Sendung präsentieren will.
Als sie auf den menschenscheuen Schriftsteller Thomas (Max Engelke) trifft, scheint sich für Annabelle (Hedi Honert) das Rätsel um den wertvollen Koffer zu lösen, denn der Eisame stellt sich nicht nur als Urahne der längst verstorbenen Besitzerin heraus, er weiß offensichtlich auch viel mehr über die alte Geschichte, die sich vor 40 Jahren zugetragen hat.
Der 146. Rosamunde-Pilcher-Streifen (Regie: Marc Prill) verbindet Krimi und Melodram bis hin zum unausbleiblichen Happy End.
Quelle: teleschau – der Mediendienst