"Mehr als zehn Jahre habe ich dafür gekämpft"

Knossi wird fester Gastgeber bei "Täglich frisch geröstet"

Die "Täglich frisch geröstet"-Folge mit Jens Knossalla brachte TVNOW starke Abrufzahlen. Deshalb wird "Knossi" nun fester Host der Late-Night-Show – und ist demnächst auch bei RTL zu sehen.

Wenn er auf Twitch zu sehen ist, schießen die Live-Zuschauerzahlen in die Höhe. Jens "Knossi" Knossalla hat inzwischen über 1,3 Millionen Instagram-Follower und 1,19 Millionen YouTube-Abonnenten. Auch beim Streaming-Dienst TVNOW kam er offenbar gut an: Seine Folge als Late-Night-Host beim TVNOW-Original "Täglich frisch geröstet" wies die mit Abstand höchsten Abrufzahlen auf. Dies honoriert nun auch RTL und macht den selbsternannten "König des Internets" zum festen Host der Late-Night-Show, deren neue Folgen sowohl im Free-TV als auch auf TVNOW zu sehen sein werden. "Mehr als zehn Jahre habe ich dafür gekämpft, eine Late-Night-Show zu moderieren, und nun soll es soweit sein", freute sich der Internet-Star.

Am Dienstag, 26. Januar, und am Donnerstag, 28. Januar, geht Knossi erstmals als Gastgeber von "Täglich frisch geröstet" auf Sendung. Im Anschluss an "Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow" versucht er sich auf RTL als Late-Night-Moderator. Die Folgen werden jeweils dienstags und donnerstags, 23.15 Uhr, ausgestrahlt. Anschließend sind die Shows auf TVNOW zum Abruf verfügbar. Kunden des Streaming-Dienstes erhalten ab Februar dann die Möglichkeit, sich die neuen Folgen schon montags beziehungsweise mittwochs anzusehen.

Produziert wird die Show von Stefan Raabs RAAB TV – und Knossalla kann es offenbar kaum erwarten, loszulegen: "TVNOW, RTL: Ich bin bereit! Und ich freue mich riesig auf die Zusammenarbeit mit meinem Idol Stefan Raab." Ob nicht nur in Knossi selbst, sondern auch in seinen Gästen ungeahntes Host-Talent schlummert, wird sich zeigen. Denn auch die wechselnden Gäste der Late-Night werden die Chance bekommen, durch die Show zu führen. Angereichert wird die Sendung mit klassischen Late-Night Stilmitteln wie einer Live-Band und Einspielern.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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