In Büttenwarder tobt der Wahlkampf. Griem ist der einzige Kandidat. Sein Sieg gilt als wahrscheinlich. Da wird er von Adsche, dessen letzte Tage auf dem Hof verrinnen, zu einem Wettstreit der Ideen herausgefordert. Für ihn die vielleicht letzte Chance, wenn schon nicht mit Geld, dann doch wenigstens mit der öffentlichen Meinung auf den Bürgermeister Druck auszuüben. Griem willigt lächelnd ein. Er fühlt sich unangreifbar. Aber Adsche ist nicht mehr allein. Seine Schwester Ylvie ist zu ihm gestoßen und unterstützt ihn mit Rat und Tat. Das heißt: hauptsächlich mit Rat. Aber immerhin!