Sieben Silvesterabende - zwischen 1976 und 1982 - ohne Maxe Baumann undenkbar! Das DDR-Fernsehvolk liebte die Schw\xe4nke um den r\xfcstigen Rentner, der mit seinem Aktionismus und seiner Hilfsbereitschaft die Familie und Kollegen in die heitersten Verwicklungen und fast in den Wahnsinn trieb.\x0a\x0aMit gro\xdfer Lust an Satire, Klamauk und gro\xdfartigem Spiel sorgten der Autor Goetz Jaeger und ein Schauspielerensemble der ersten Fernsehliga f\xfcr Stra\xdfenfeger-Qualit\xe4ten. Zu den sch\xf6nsten Ausschnitten aus den sieben Folgen erz\xe4hlen die Stars von damals Geschichten, die vor und hinter den Kulissen passierten. Frauenschwarm Gojko Mitic erz\xe4hlt, wie es zur Verbr\xfcderung mit Marianne Kiefer kam.\x0a\x0aAlexander und Frank Sch\xe4fer erinnern sich an viele Anekdoten um ihren Vater Gerd E. Sch\xe4fer, um Helga Hahnemann und Rolf Herricht. Im Kulturhaus in Zinnowitz wurde probiert und vor Publikum aufgezeichnet und da haben auch der Regisseur der beliebten Reihe, sowie Mitarbeiter des Hauses an der Ostsee vor Ort viel Verr\xfccktes zu berichten. Katrin Weber sorgt im Kost\xfcmfundus in Adlershof f\xfcr das richtige Schwank-Wiedersehensgef\xfchl und bringt noch das Revue-Special "Maxe Baumann in Berlin" f\xfcr einen fr\xf6hlichen Extra-Abend der Maxe-Baumann-Fangemeinde ein.