Valentin, sein Avatar und der Traum vom Film: Valentin ist 13 Jahre alt, wohnt in Brandenburg und will unbedingt Filme machen. Im Keller hat er sich ein kleines Studio eingerichtet. Vor etwa einem Jahr startete Valentin seinen eigenen Kanal bei YouTube. Nach der Grundschule wollte Valentin auf das Filmgymnasium in Babelsberg. Doch dann kam alles anders. Noch vor den Sommerferien erkrankte er an einer sehr bösartigen und lebensbedrohlichen Krebsart. Den ganzen Sommer über musste Valentin einige sehr aggressive Chemo-Blöcke über sich ergehen lassen, die ihn sehr schwächten. Haare und Wimpern fielen ihm aus. Dann wurde es besser und Valentin konnte den Schulstart am Filmgymnasium zumindest über seinen Avatar, einen kleinen Roboter mit Kamera und WLAN-Verbindung, miterleben. Jeden Morgen wurde der Avatar aus dem Sekretariat der Schule geholt und im Klassenraum aufgestellt. Inzwischen geht es Valentin besser und er geht zur Schule. Seinen Avatar hat er an die Charité zurückgegeben, denn ein anderes Kind brauchte ihn dringend. Auf Bitten der Charité besucht Valentin Feli. Sie ist an Krebs erkrankt, kann nicht zur Schule gehen und Valentin erklärt ihr, wie der Avatar funktioniert. Seinen Traum vom Film hat Valentin fest im Blick. Er freut sich, dass er beim ARD-Mittagsmagazin hinter die Kulissen schauen darf. Denn inzwischen macht Valentin kleine Nachrichten-Sendungen auf seinem Kanal und will einmal miterleben, wie das die Profis machen.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.