Vor den Augen James Bonds (Pierce Brosnan) fällt der Grossindustrielle Robert King (David Calder) mitten im Hauptquartier des MI6 einem Bombenattentat zum Opfer. Augenblicklich nimmt 007 die Verfolgung der mysteriösen Attentäterin Julia (Maria Grazia Cucinotta) auf, die aber um jeden Preis einer Festnahme entgehen will. M (Judi Dench) vermutet hinter dem Anschlag den internationalen Terroristen Victor "Renard" Zokas (Robert Carlyle). Dieser hatte bereits einmal Kings Tochter Elektra (Sophie Marceau) als Kind entführt. Renard ist eine tickende Zeitbombe. Eine Kugel in seinem Hirn macht ihn für Schmerzen unempfindlich, aber der absehbare Tod durch den wandernden Fremdkörper im Kopf macht ihn auch zum unberechenbaren Gegner. Deshalb lässt M ihren besten Mann von Q (Desmond Llewelyn) und dessen Assistenten R (John Cleese) mit allen technischen Hilfsmitteln ausstatten und entsendet 007, um Elektra vor dem Wahnsinnigen zu beschützen. Doch Bond entdeckt mithilfe der attraktiven Atomphysikerin Christmas Jones (Denise Richards) ein teuflisches Komplott. In dessen Zentrum stehen die Ermordung Ms und die Vernichtung einer Erdölpipeline mit einer Atombombe. "The World Is Not Enough" war der 19. Bond-Film und das dritte Mal, dass Brosnan die Hauptrolle besetzte. Ebenfalls zum dritten Mal wirkte Oscargewinnerin Judi Dench mit. Mit viel Sex-Appeal und Dynamik gibt Frankreichs Lieblingsschauspielerin Sophie Marceau die undurchsichtige Millionenerbin Elektra King. Ihr an den Kragen will Robert Carlyle ("The Full Monty") als psychopathischer Terrorist Renard. Denise Richards gibt die üppige Atomphysikerin Christmas Jones.
Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.