Ben ist ein arbeitswütiger Werbefachmann. Von Familie und Kindern will der ganz auf seine Karriere fixierte Aufsteiger nichts wissen. Seine Freundin Juliane denkt da ein wenig anders. Die erfolgreiche Ärztin rechnet fest mit einem Heiratsantrag und richtet bereits heimlich eine gemeinsame Wohnung her als Überraschung zu Bens 40. Geburtstag. Auch in der Agentur wird Ben unversehens von dem Thema Familie eingeholt: Um den millionenschweren Etat für eine große Babyprodukt-Kampagne an Land zu ziehen, muss Ben dem skeptischen Auftraggeber Hans Feldmann, ein Firmenchef der alten Schule, den passionierten Familienvater vorheucheln. Als Feldmann daraufhin die vermeintliche Familie des Agenturchefs persönlich kennenlernen möchte, bleibt Ben nur die Flucht nach vorn: Mit Engelszungen versucht er seine Jugendliebe Hanna zu überreden, mit ihm und ihren beiden Söhnen Paul und Jonas eine harmonische Familie auf Zeit zu spielen. Hanna hat eigentlich keinen Grund, Ben aus der Patsche zu helfen, schließlich hat er sie schon einmal tief verletzt. Nur aus finanziellen Gründen lässt Hanna sich auf das Spielchen ein. Außerdem genießt sie es, dass der eitle, arrogante Egoist endlich einmal vor ihr zu Kreuze kriecht. Obwohl Feldmanns ehrgeiziger Schwiegersohn Andreas Verdacht schöpft, funktioniert Bens Plan perfekt. Sogar ein wenig zu perfekt: Denn wider Willen erweist Ben sich als prima Vater, und auch zwischen ihm und Hanna beginnt es wieder heftig zu knistern. Zu spät merkt Hanna, dass sie besser auf ihren Bruder Carsten gehört hätte, der sie vor dem skrupellosen Herzensbrecher gewarnt hat.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.