50 Gründe, die Emilia-Romagna zu lieben
21.05.2024 • 03:03 - 04:32 Uhr
Natur + Reisen, Stadtbild
Lesermeinung
Vergrößern
Vergrößern
Vergrößern
Vergrößern
Originaltitel
50 Gründe
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Natur + Reisen, Stadtbild

50 Gründe, die Emilia-Romagna zu lieben

Die Emilia-Romagna ist eine italienische Region, die es zu entdecken lohnt. Während sich bei den Nachbarn in der Toskana die Touristen auf die Füße treten, geht es dort gemächlicher zu. Weite Landschaften, kleine Städte - es macht Spaß, sich im "Bauch Italiens" umzusehen. Ein Fernsehteam reist kreuz und quer durch die Region und findet ohne Probleme "50 Gründe, die Emilia-Romagna zu lieben". Die Stadt Rimini ist berühmt für ihren breiten langen Sandstrand, ihren Piadina-Fladen und für ein Museum zu Ehren des Regisseurs Federico Fellini. An der Küste liegt außerdem der Ort Comacchio, der wegen seiner vielen Brücken und Kanäle auch "Klein-Venedig" genannt wird. Gleich am Stadtrand beginnt das Landschaftsschutzgebiet des Po-Deltas. Über 300 Vogelarten lassen sich dort beobachten. Ferrara gilt als Fahrradstadt. Statistisch kommen auf jeden Einwohner zwei bis drei Räder. Die Stadt Modena liegt im sogenannten Tal der Motoren - schnelle Luxusautos von Ferrari, Maserati und Stanguellini haben dort ihren Ursprung. Durch die Emilia-Romagna zieht sich auch der Apennin-Gebirgszug. In den Dörfern zwischen den grünen Hügeln wird Grubenkäse produziert, der in Erdlöchern reifen muss, und eine Frau töpfert aus Ton traditionelle Bratpfannen. Beeindruckend: das Plateau "Pietra di Bismantova", eine beliebte Kletterwand. In Parma besucht das Fernsehteam das "Festival Verdi"- und schaut zu, wie Parmigiano Reggiano hergestellt wird, ein Käse, den man niemals Parmesan nennen sollte. Kulinarisch hat Bologna einiges zu bieten: Mortadella, Tortellini und das Ragù alla bolognese, das mit den hierzulande bekannten Spaghetti Bolognese wenig gemein hat. Bolognas alte Wehrtürme, der Arkadengang zur Kirche San Luca, die Mosaikkunst in Ravenna und ein Labyrinth aus Bambus sind weitere Höhepunkte in der vielseitigen Region Emilia-Romagna.

Top stars

Das beste aus dem magazin

Patrick Kalupa ist Dr. Neiss alias „Dr. Nice.
Star-News

"Dr. Nice" Patrick Kalupa im Gespräch mit prisma: „Ich habe ein Helfersyndrom“

Patrick Kalupa spielt Dr. Neiss, Frauenschwarm und Star-Chirurg, den alle nur „Dr. Nice“ nennen. Staffel 2 der Erfolgsserie ist nun in der ZDF Mediathek abrufbar. prisma sprach mit dem Schauspieler über „Dr. Nice“.
Jack McBannon auf der Veranda der Cash Cabin.
HALLO!

Jack McBannon: „Genau für so etwas bin ich Künstler geworden“

Der Wuppertaler Jack McBannon hat sein neues Album „Tennessee“ unter der Leitung von Johnny Cashs Sohn John Carter Cash in der legendären Cash Cabin aufgenommen. prisma hat mit ihm über seinen wahr gewordenen Traum gesprochen.
Dr. Melanie Ahaus 
ist niedergelassene Kinder- und Jugendärztin in Leipzig und Sprecherin 
des Berufsverbandes der Kinder- und 
Jugendärzt*innen 
in Sachsen.
Gesundheit

Vulvitis – wenn es unten brennt wie Feuer

Dr. Melanie Ahaus gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema Vulvitis.
Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser ist Oberarzt 
und Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie und Kardiologie am Sana-Klinikum Remscheid und bekannt als „Doc Esser“ in TV, 
Hörfunk und als Buchautor.
Gesundheit

Männer – keine Angst vor der Vorsorge!

Dr. med. Heinz-Wilhelm Esser gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema Vorsorge.
Dr. Andreas Hagemann sprach 
mit prisma über das Thema Wechseljahre.
Gesundheit

Wechseljahre: Lebensphase mit vielen Herausforderungen

Dr. Andreas Hagemann sprach mit prisma über die seelischen Beschwerden und Therapiemöglichkeiten in den weiblichen Wechseljahren.
Harald Lesch im Interview.
HALLO!

Harald Lesch: "Ein kapitalistisches Weltbild hingegen gefährdet unsere Lebensbedingungen"

Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.