ARD-Daily-Soap

Neues Gesicht bei "Sturm der Liebe": Tim Borys tritt seinen Dienst als Chauffeur an

20.04.2023, 14.15 Uhr

Tim Borys steht bereit für seinen neuen Job als Chauffeur für die Gäste des Fürstenhofs. In der Rolle des selbstbewussten jungen Julian Specht, der sein Geld als Fahrer bei "Sturm der Liebe" verdient, bringt der Neuzugang frischen Wind in die beliebte ARD-Serie. Wir werfen einen genaueren Blick auf den Neuen im Hotel.

Mit Schauspieler Tim Borys weht schon bald ein frischer Wind am Set der ARD-Daily "Sturm der Liebe" (montags bis freitags, 15.10 Uhr). Er schlüpft voraussichtlich ab Anfang Juni (geplanter Sendetermin: 6. Juni) in die Rolle des ebenso optimistischen wie selbstbewussten jungen Julian Specht, wie das Erste nun bekannt gab.

Vom Kfz-Mechatroniker zum Fürstenhof-Chauffeur

Specht macht sich am legendären fiktiven "Fürstenhof" nicht nur in der Frauenwelt einen Namen, sondern kann auch mit besonderem Geschick in Sachen Autos punkten: Als gelernter Kfz-Mechatroniker stürzt er sich mit Eifer in seinen neuen Job als Chauffeur. "Beim 'Sturm' bekommt man zu spüren, was es bedeutet, so eine Produktion stemmen zu können", erklärt er im Interview mit dem produzierenden Sender. "Das Team trägt mich durch die Arbeit, und ich freue mich, ein kleines Rädchen in dieser fantastischen Produktion zu sein", betont Borys.

Der Newcomer am Set der Telenovela absolvierte sein Schauspielstudium am William Esper Studio in New York City. Bislang fand man ihn eher auf der Theaterbühne, beispielsweise im Rahmen von Produktionen wie "Zorn" bei den Hamburger Kammerspielen. Zuletzt huschte er in der Hauptrolle Claudius im Kinofilm "Zwei ist eine gute Zahl" über die Leinwände und war zudem im ZDF-Film "Ein Sommer in Istrien" zu sehen.

Das können die Zuschauer von Julian Specht erwarten

Schon bald wird er nun als der "lockere und einfühlsame" Julian, der mit fünf Geschwistern aufwuchs, am "Fürstenhof" präsent sein, wie der Sender verrät. "Julian ist ein Macher. Probleme, egal welcher Natur, packt er sowohl mit dem Pragmatismus eines Kfz-Mechanikers als auch mit der Sensibilität eines Sohns aus einer Großfamilie an", heißt es in einem Statement. "Er weiß, was er will, und lässt sich, trotz allem Respekt, nicht von Hierarchien einschüchtern."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

Das könnte Sie auch interessieren