Privatleben der Talkshow-Moderatorin

Sandra Maischberger plaudert über ihr Ehegeheimnis und ihren Bungeesprung bei "3nach9"

24.04.2023, 11.23 Uhr

Durch ihre gleichnamige Talkrunde kennt man Sandra Maischberger als seriöse Moderatorin. Im Radio Bremen-Talk "3nach9" gab die 58-Jährige ein paar Einblicke in ihr Privatleben. Dabei sprach Maischberger über ihren Ausflug nach Bhutan, über ihr Ehegeheimnis und wie sie eher per Zufall zum Bungeespringen kam.

Wie verbringt Talkerin Sandra Maischberger ihren Osterurlaub? Sie bereist mit ihrem Ehemann sowie ihrem 16-jährigen Sohn das Königreich Bhutan und zeltet im Himalaya. Dies verriet die 58-jährige Polittalk-Moderatorin kürzlich als Gast in der Talkshow "3nach9" (Radio Bremen). "Wir sind mit Rucksack und Zelt unterwegs gewesen, sieben Tage lang", berichtete die Journalistin und Produzentin. Maischberger schwärmte davon, wie sie sich auf einer Höhe von über 4.000 Metern im "Sehnsuchtsland meines Mannes" immer weiter von der Zivilisation entfernt habe. Mit Blick auf die mächtigen Himalaya-Gipfel fühle man sich ziemlich klein, "und das ist fantastisch".

Sandra Maischberger als Backpackerin

Maischberger reise grundsätzlich gerne, verriet sie Gastgeber Giovanni di Lorenzo. Dabei muss es nicht immer der Himalaya sein. Den Sommerurlaub verbringe sie etwa gerne mit ihrer Familie auf einem Campingplatz in Sardinien. Ab und an werde sie dort auch von deutschen Urlaubern erkannt, etwa in der Gemeinschaftsdusche: "Hallo, Frau Maischberger, so wollte ich Sie immer mal sehen", gab die Moderatorin amüsiert eine solche Anekdote zum Besten.

Ihre bislang längste – und weiteste – Reise trat Maischberger vor knapp 30 Jahren an, kurz nach ihrer Hochzeit: Insgesamt war sie acht Monate lang mit ihrem Mann rund um den Globus unterwegs. "Die Eheschließung hält einen sehr zusammen, Kinder kriegen sowieso auch", betonte sie. Allerdings berichtete sie auch von einer gemeinsamen Reise mit Rucksack und Zelt durch Australien – inklusive Wüstenwanderung: "Das ist das, was uns wirklich zusammenhält und zusammengehalten hat. Das ist einfach eine Erfahrung und ein Lebensschatz, den man nicht so schnell verliert und aufgibt."

Der zufällige Bungeesprung

Die Weltreise führte Maischberger auch nach Neuseeland, wo sie eher "aus Versehen" zu einem Bungeesprung kam. Ihr Mann und dessen Freund wollten eigentlich springen, dann sagte der Freund ab – und der Sprung war schon bezahlt. Also traute sich Maischberger. Als sie gesichert an den Absprung trat, wurde ihr ganz anders: "Im selben Moment dachte ich: Ganz, ganz falsch!" Doch auf die Angst folgte Euphorie. "Als sie mich dann aufgefangen hatten, da unten, habe ich gedacht: Ich springe sofort wieder."


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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