Macher planen Gastauftritt

Gibt es ein "Suits"-Comeback von Herzogin Meghan?

Um sich auf ihre Aufgaben als Neu-Royal konzentrieren zu können, beendete Herzogin Meghan 2017 ihre Schauspielkarriere: Die siebte Staffel der US-Serie "Suits" sollte die letzte sein, in der die Darstellerin, damals noch unter dem Namen Meghan Markle, die Anwaltsgehilfin Rachel Zane spielte. Oder etwa doch nicht?

Der Ehefrau von Prinz Harry soll dem britischen "Daily Star" zufolge eine Millionengage geboten worden sein, damit sie noch einmal in der Serie auftritt: "Summen von zwei bis sechs Millionen US-Dollar standen im Raum", zitiert das Blatt eine Quelle aus Produktionskreisen der Serie. "Das klingt nach einer Menge, aber es wäre eine der größten Marketing-Coups in der TV-Geschichte."

Warum Herzogin Meghan das Angebot tatsächlich in Erwägung ziehen könnte? Die Gage für den ein- bis zweiminütigen Auftritt würde NBC Universal direkt an ein Wohltätigkeitsprojekt ihrer Wahl überweisen – es wäre somit ein Comeback für einen guten Zweck: "Es wäre eine kräftige Finanzspritze für ein oder mehrere Organisationen, Meghan könnte sich dadurch als wirklich moderner Royal zeigen", meint der Insider. "Und uns würde es wohl eine der besten Einschaltquoten unserer Geschichte bescheren."

Dass die 37-Jährige in diesem Frühjahr ihr erstes Kind bekommen wird, scheint für die Serienmacher kein Hinderungsgrund zu sein: "Wir könnten eine Geschichte schreiben, in der Rachel ein Kind bekommt und ihren Bauch zeigen", heißt es aus Produktionskreisen. Zudem könnte man den Gastauftritt in Meghans neuer Heimat Großbritannien filmen. "Wir bräuchten nur einen halben Tag oder weniger." Und die Zustimmung des Palastes, der die TV-Gerüchte bislang nicht kommentierte. "Suits" war im deutschen Free-TV bislang bei VOX zu sehen.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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