Castingshow bei ProSieben

Tokio Hotel singen Titelsong von "GNTM"

von teleschau

Jobsharing bei Heidi Klum: Während das Model wie gewohnt als Chefjurorin bei "Germany's Next Topmodel" auftritt, steuert den Titelsong zur neuen Staffel einer ihrer Liebsten bei.

Na, wenn da der Job-Auftrag nicht über den "kurzen Dienstweg" erfolgt ist: Wie ProSieben auf dem Instagram-Account von "Germany's Next Topmodel" bekanntgab, bekommt der Casting-Klassiker zur anstehenden 14. Staffel (ab Donnerstag, 7. Februar) wie üblich einen neuen Titelsong. Das Lied heißt "Melancholic Paradise" und stammt ausgerechnet von Tokio Hotel, der Band von Heidi Klums Verlobtem Tom Kaulitz.

Die Band schrieb kurz nach der Bekanntgabe der Kooperation auf Instagram: "Aufregend, aufregend! 'Melancholic Paradise' ist der neue Titelsong von 'Germany's Next Topmodel 2019'! Seid ihr bereit?" Tokio Hotel reiht sich mit dem Titelsong der Modelsuche in eine illustre Reihe ein. In den vergangenen Jahren lieferten internationale Musikstars wie David Guetta, The Weeknd, Bruno Mars oder Kids in Trouble die passende Musik.

Die Fans der deutschen Band reagierten in den Sozialen Netzwerken unterschiedlich. Während eine Userin in Facebook schrieb: "Herzlichen Glückwunsch! Ich wette, das wird unglaublich, ihr verdient es", zeigten sich andere Nutzer verärgert. Einer äußerte sich folgendermaßen: "Ich kann es nicht fassen, für diese fiese Magersucht-TV-Show! Ist klar warum! Mann, Ich habe SO ne Krawatte am Hals!!! Ich will einfach nicht das TH mit so einer Trash-Show in Verbindung gebracht werden!!! Könnt ihr denn nicht einmal Privates und Berufliches trennen?" Eine weitere Userin fand: "Ich liebe euch sehr ... aber das hat einen komischen Beigeschmack ..."

Spekulationen, Tom Kaulitz würde in der bald startenden 14. Staffel von "GNTM" als Gastjuror auftreten, wurden mit der Bekanntgabe aller Gastjuroren seitens ProSieben derweil beendet. In den neuen Folgen sind unter anderem Stefanie Giesinger, Lena Gercke, Gisele Bündchen, Wolfgang Joop und Thomas Gottschalk dabei. Ein festes Jurorentrio wie in den letzten Jahren wird es nicht geben.


Quelle: teleschau – der Mediendienst

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