"... ich bin doch froh, dieses Buch geschrieben zu haben, endlich wieder ein Fallada", schrieb Rudolf Ditzen, den die ganze Welt als Hans Fallada kennt, 1946 an seinen Verlag. Die Geschichte ist sein bewegendes Plädoyer für Menschlichkeit und Zivilcourage. Mit Romanen wie "Kleiner Mann, was nun", "Wer einmal aus dem Blechnapf frisst", "Wolf unter Wölfen" oder "Der Trinker" schrieb Fallada (21.7.1893 - 5.2.1947) Weltliteratur. Fünf Jahre später wurde die Geschichte von Regisseur Alfred Vohrer mit Carl Raddatz und Hildegard Knef unter Jeder stirbt für sich allein auch in Westdeutschland verfilmt.